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Datenschutzerklärung

1. allgemeine Hinweise

Ich freue mich sehr über dein Interesse an meiner Webseite und dein Interesse am Thema Datenschutz. Als Betreiber dieser Website nehme ich den Schutz deiner Daten äußerst ernst. Ich behandele deine personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung. 

Diese habe ich verfasst, um dir gemäß der Vorgaben jener Datenschutz-Grundverordnung (EU) 2016/679 zu erklären, welche Informationen ich sammele, wie ich Daten verwende und welche Entscheidungsmöglichkeiten, wie Rechte du als Besucher meiner Webseite hast.

Leider liegt es in der Natur der Sache, dass manche diese Erklärungen sehr technisch klingen, ich habe mir bei der Erstellung jedoch bemüht die wichtigsten Dinge so einfach und klar wie möglich zu beschreiben.

Automatische Datenspeicherung

Wenn du heutzutage Webseiten besuchst, werden gewisse Informationen automatisch erstellt und gespeichert, so auch auf dieser Webseite.

Wenn du meinen Blog so wie jetzt gerade besuchst, speichert mein Hosting-Webserver (Computer auf dem diese Webseite gespeichert ist) automatisch Daten wie

  • die Adresse (URL) der aufgerufenen Webseite

  • Browser und Browserversion

  • das verwendete Betriebssystem

  • die Adresse (URL) der zuvor besuchten Seite (Referrer URL)

  • den Hostname und die IP-Adresse des Geräts von welchem aus zugegriffen wird

  • Datum und Uhrzeit

in Dateien (Webserver-Logfiles).

In der Regel werden Webserver-Logfiles zwei Wochen gespeichert und danach automatisch gelöscht. Ich gebe diese Daten nicht weiter, kann jedoch nicht ausschließen, dass diese Daten beim Vorliegen von rechtswidrigem Verhalten eingesehen werden.

Die Rechtsgrundlage besteht nach Artikel 6  Absatz 1 f DSGVO (Rechtmäßigkeit der Verarbeitung) darin, dass berechtigtes Interesse daran besteht, den fehlerfreien Betrieb dieser Webseite durch das Erfassen von Webserver-Logfiles zu ermöglichen.

Also wird ein Teil der Daten erhoben, um eine fehlerfreie Bereitstellung der Website zu gewährleisten. Andere Daten können zur Analyse deines Nutzerverhaltens verwendet werden. 

(Natürlich werden auch deine Daten zum anderen dadurch erhoben, dass du mir diese mitteilst. Hierbei kann es sich z. B. um Daten handeln, die du in ein Kontaktformular eingibst.)

Welche Rechte hast du bezüglich deiner Daten? 

Du hast jederzeit das Recht unentgeltlich Auskunft über Herkunft, Empfänger und Zweck deiner gespeicherten personenbezogenen Daten zu erhalten. Du hast außerdem ein Recht, die Berichtigung oder Löschung dieser Daten zu verlangen. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema Datenschutz kannst du dich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an mich wenden. Des Weiteren steht dir ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu (Schau einfach mal im Impressum, da findest du noch weitere Erklärungen). 

Außerdem hast du das Recht, unter bestimmten Umständen die Einschränkung der Verarbeitung deiner personenbezogenen Daten zu verlangen. Details hierzu entnimm einfach der Datenschutzerklärung unter „Recht auf Einschränkung der Verarbeitung“.

Hosting und Content Delivery Networks (CDN) 

Externes Hosting 

Dieser Blog wird bei einem externen Dienstleister gehostet (Hoster). Deine personenbezogenen Daten, die auf dieser Website erfasst werden, werden auf den Servern des Hosters gespeichert. Hierbei kann es sich v. a. um IP-Adressen, Kontaktanfragen, Meta- und Kommunikationsdaten, Vertragsdaten, Kontaktdaten, Namen, Webseitenzugriffe und sonstige Daten, die über eine Website generiert werden, handeln. 

Der Einsatz des Hosters erfolgt zum Zwecke der Vertragserfüllung gegenüber meinen potenziellen und bestehenden Lesern (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO) und im Interesse einer sicheren, schnellen und effizienten Bereitstellung meines Online-Angebots durch einen professionellen Anbieter (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO). 

Mein Hoster wird deine Daten nur insoweit verarbeiten, wie dies zur Erfüllung seiner Leistungspflichten erforderlich ist und meine Weisungen in Bezug auf diese Daten befolgen. 

Abschluss eines Vertrages über Auftragsverarbeitung 

Um die datenschutzkonforme Verarbeitung zu gewährleisten, habe ich einen Vertrag über Auftragsverarbeitung mit meinem Hoster geschlossen.

Auswertung des Besucherverhaltens

In der folgenden Datenschutzerklärung informiere ich dich darüber, ob und wie ich Daten deines Besuchs dieser Website auswerte. Die Auswertung der gesammelten Daten erfolgt in der Regel anonym und ich kann von deinem Verhalten auf dieser Website nicht auf deine Person schließen. Das geschieht vor allem mit Cookies und mit sogenannten Analyseprogrammen.

Du kannst dieser Analyse widersprechen oder sie durch die Nichtbenutzung bestimmter Tools verhindern. Detaillierte Informationen zu diesen Tools und über deine Widerspruchsmöglichkeiten findest du in der folgenden Datenschutzerklärung.

SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung 

Diese Seite nutzt aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Übertragung vertraulicher Inhalte, wie zum Beispiel Anfragen oder Kontakte, die du an mich als Seitenbetreiber sendest, eine SSL- bzw. TLS- Verschlüsselung. Eine verschlüsselte Verbindung erkennst du daran, dass die Adresszeile des Browsers von „http://“ auf „https://“ wechselt und an dem Schloss-Symbol in deiner Browserzeile. 

Wenn die SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung aktiviert ist, können die Daten, die du an mich übermittelst, nicht von Dritten mitgelesen werden. 

Hinweis zur verantwortlichen Stelle 

Die verantwortliche Stelle für die Datenverarbeitung auf dieser Website ist: 

Paul Wiese

Ringstraße 48

12205 Berlin

Deutschland 

Telefon: +49 178 6817829

E-Mail: weltzufuessen@gmail.com 

Def.: Verantwortliche Stelle ist die natürliche oder juristische Person, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (z. B. Namen, E-Mail-Adressen o. Ä.) entscheidet.

2. Speicherung persönlicher Daten/ Sicherheit

Persönliche Daten, die du mir auf dieser Website elektronisch übermittelst, wie zum Beispiel Name, E-Mail-Adresse, Adresse oder andere persönlichen Angaben im Rahmen der Übermittlung eines Formulars oder Kommentares im Blog, werden von mir gemeinsam mit dem Zeitpunkt und der IP-Adresse nur zum jeweils angegebenen Zweck verwendet, sicher verwahrt und nicht an Dritte weitergegeben.

Ich nutze deine persönlichen Daten somit nur für die Kommunikation mit jenen Besuchern, die Kontakt ausdrücklich wünschen und für die Abwicklung der auf dieser Webseite angebotenen Dienstleistungen und Produkte. Ich gebe deine persönlichen Daten ohne Zustimmung nicht weiter, kann jedoch nicht ausschließen, dass diese Daten beim Vorliegen von rechtswidrigem Verhalten eingesehen werden.

Wenn du mir persönliche Daten per E-Mail schickst – somit abseits dieser Webseite – kann ich keine sichere Übertragung und den Schutz deiner Daten garantieren. Ich empfehle dir daher, vertrauliche Daten niemals unverschlüsselt per E-Mail zu übermitteln.

Die Rechtsgrundlage besteht nach Artikel 6  Absatz 1 a DSGVO (Rechtmäßigkeit der Verarbeitung) darin, dass du mir die Einwilligung zur Verarbeitung der von dir eingegebenen Daten gibst. Du kannst diesen Einwilligung jederzeit widerrufen – eine formlose E-Mail reicht aus, du findest meine Kontaktdaten im Impressum.

Rechte laut Datenschutzgrundverordnung

Dir stehen laut den Bestimmungen der DSGVO grundsätzlich die folgende Rechte zu:

  • Recht auf Berichtigung (Artikel 16 DSGVO)

  • Recht auf Löschung („Recht auf Vergessenwerden“) (Artikel 17 DSGVO)

  • Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Artikel 18 DSGVO)

  • Recht auf Benachrichtigung – Mitteilungspflicht im Zusammenhang mit der Berichtigung oder Löschung personenbezogener Daten oder der Einschränkung der Verarbeitung (Artikel 19 DSGVO)

  • Recht auf Datenübertragbarkeit (Artikel 20 DSGVO)

  • Widerspruchsrecht (Artikel 21 DSGVO)

  • Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung — einschließlich Profiling — beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden (Artikel 22 DSGVO)

 

Wenn du glaubst, dass die Verarbeitung deiner Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt oder deine datenschutzrechtlichen Ansprüche sonst in einer Weise verletzt worden sind, kannst du dich an die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) wenden.

Recht auf Einschränkung der Verarbeitung 

Du hast das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung deiner personenbezogenen Daten zu verlangen. Hierzu kannst du dich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an mich wenden. Das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung besteht in folgenden Fällen: 

Wenn du die Richtigkeit deiner bei mir gespeicherten personenbezogenen Daten bestreitest, benötige ich in der Regel Zeit, um dies zu überprüfen. Für die Dauer der Prüfung hast du das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung deiner personenbezogenen Daten zu verlangen. Wenn die Verarbeitung deiner personenbezogenen Daten unrechtmäßig geschah/geschieht, kannst du statt der Löschung die Einschränkung der Datenverarbeitung verlangen. Wenn ich deine personenbezogenen Daten nicht mehr benötige, du sie jedoch zur Ausübung, Verteidigung oder Geltendmachung von Rechtsansprüchen benötigst, hast du das Recht, statt der Löschung die Einschränkung der Verarbeitung deiner personenbezogenen Daten zu verlangen. Wenn du einen Widerspruch nach Art. 21 Abs. 1 DSGVO eingelegt hast, muss eine Abwägung zwischen deinen und meinen Interessen vorgenommen werden. Solange noch nicht feststeht, wessen Interessen überwiegen, hast du das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung deiner personenbezogenen Daten zu verlangen. 

Wenn du die Verarbeitung deiner personenbezogenen Daten eingeschränkt hast, dürfen diese Daten – von ihrer Speicherung abgesehen – nur mit deiner Einwilligung oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Europäischen Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.

Widerspruchsrecht gegen die Datenerhebung in besonderen Fällen sowie gegen Direktwerbung (Art. 21 DSGVO) 

WENN DIE DATENVERARBEITUNG AUF GRUNDLAGE VON ART. 6 ABS. 1 LIT. E ODER F DSGVO ERFOLGT, HAST DU JEDERZEIT DAS RECHT, AUS GRÜNDEN, DIE SICH AUS DEINER BESONDEREN SITUATION ERGEBEN, GEGEN DIE VERARBEITUNG DEINER PERSONENBEZOGENEN DATEN WIDERSPRUCH EINZULEGEN; DIES GILT AUCH FÜR EIN AUF DIESE BESTIMMUNGEN GESTÜTZTES PROFILING. DIE JEWEILIGE RECHTSGRUNDLAGE, AUF DENEN EINE VERARBEITUNG BERUHT, ENTNIMMST DU DIESER DATENSCHUTZERKLÄRUNG. WENN DU WIDERSPRUCH EINLEGST, WERDE ICH DEINE BETROFFENEN PERSONENBEZOGENEN DATEN NICHT MEHR VERARBEITEN, ES SEI DENN, ICH KANN ZWINGENDE SCHUTZWÜRDIGE GRÜNDE FÜR DIE VERARBEITUNG NACHWEISEN, DIE DEINE INTERESSEN, RECHTE UND FREIHEITEN ÜBERWIEGEN ODER DIE VERARBEITUNG DIENT DER GELTENDMACHUNG, AUSÜBUNG ODER VERTEIDIGUNG VON RECHTSANSPRÜCHEN (WIDERSPRUCH NACH ART. 21 ABS. 1 DSGVO). 

WERDEN DEINE PERSONENBEZOGENEN DATEN VERARBEITET, UM DIREKTWERBUNG ZU BETREIBEN, SO HAST DU DAS RECHT, JEDERZEIT WIDERSPRUCH GEGEN DIE VERARBEITUNG DEINER BETREFFENDEN PERSONENBEZOGENEN DATEN ZUM ZWECKE DERARTIGER WERBUNG EINZULEGEN; DIES GILT AUCH FÜR DAS PROFILING, SOWEIT ES MIT SOLCHER DIREKTWERBUNG IN VERBINDUNG STEHT. WENN DU WIDERSPRICHST, WERDEN DEINE PERSONENBEZOGENEN DATEN ANSCHLIESSEND NICHT MEHR ZUM ZWECKE DER DIREKTWERBUNG VERWENDET (WIDERSPRUCH NACH ART. 21 ABS. 2 DSGVO). 

Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde 

Im Falle von Verstößen gegen die DSGVO steht den Betroffenen ein Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat ihres gewöhnlichen Aufenthalts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes zu. Das Beschwerderecht besteht unbeschadet anderweitiger verwaltungsrechtlicher oder gerichtlicher Rechtsbehelfe. 

Recht auf Datenübertragbarkeit 

Du hast das Recht, Daten, die ich auf Grundlage deiner Einwilligung oder in Erfüllung eines Vertrags automatisiert verarbeite, an sich oder an einen Dritten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format aushändigen zu lassen. Sofern du die direkte Übertragung der Daten an einen anderen Verantwortlichen verlangst, erfolgt dies nur, soweit es technisch machbar ist. 

Widerruf Ihrer Einwilligung zur Datenverarbeitung 

Viele Datenverarbeitungsvorgänge sind nur mit deiner ausdrücklichen Einwilligung möglich. Du kannst eine bereits erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E-Mail an mich. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt vom Widerruf unberührt. 

Cloudflare Datenschutzerklärung

Ich verwende auf meiner Website Cloudflare der Firma Cloudflare, Inc. (101 Townsend St., San Francisco, CA 94107, USA), um meine Webseite schneller und sicherer zu machen. Dabei verwendet Cloudflare Cookies und verarbeitet User-Daten. Cloudflare, Inc. ist eine amerikanische Firma, die ein Content Delivery Network und diverse Sicherheitsdienste bereitstellt. Diese Dienste befinden sich zwischen dem User und meinem Hosting-Anbieter und fungieren als Reverse Proxy für Webseiten. Was das alles genau bedeutet, versuche ich im Folgenden genauer zu erläutern.

Was ist Cloudflare?

Ein Content Delivery Network (CDN), wie es die Firma Cloudflare bereitstellt, ist nichts anderes als ein Netzwerk aus über das Internet verbundenen Servern. Cloudflare hat auf der ganzen Welt solche Server verteilt, um Webseiten wie meine schneller auf deinen Bildschirm zu bringen. Ganz einfach gesagt, legt Cloudflare Kopien meiner Website an und platziert sie auf ihren eigenen Servern. Wenn du jetzt meine Webseite besuchst, stellt ein System der Lastenverteilung sicher, dass die größten Teile meiner Webseite von jenem Server ausgeliefert werden, der dir meine Webseite am schnellsten anzeigen kann. Die Strecke der Datenübertragung zu deinem Browser wird durch ein CDN deutlich verkürzt. Somit wird dir der Content unserer Webseite durch Cloudflare nicht nur von meinem Hosting-Server geliefert, sondern von Servern aus der ganzen Welt. Besonders hilfreich wird der Einsatz von Cloudflare für User aus dem Ausland, da hier die Seite von einem Server in der Nähe ausgeliefert werden kann. Neben dem schnellen Ausliefern von Webseiten bietet Cloudflare auch diverse Sicherheitsdienste, wie den DDoS-Schutz oder die Web Application Firewall an.

Warum ich Cloudflare auf meiner Website verwende?

Natürlich will ich dir mit meiner Webseite das bestmögliche Service bieten. Cloudflare hilft mir dabei, meine Webseite schneller und sicherer zu machen. Cloudflare bietet mir sowohl Web-Optimierungen als auch Sicherheitsdienste, wie DDoS-Schutz und Web-Firewall, an. Dazu gehören auch ein Reverse-Proxy und das Content-Verteilungsnetzwerk (CDN). Cloudflare blockiert Bedrohungen und begrenzt missbräuchliche Bots und Crawler, die meine Bandbreite und Serverressourcen verschwenden. Durch das Speichern meiner Webseite auf lokalen Datenzentren und das Blockieren von Spam-Software ermöglicht Cloudflare, meine Bandbreitnutzung etwa um 60% zu reduzieren. Das Bereitstellen von Inhalten über ein Datenzentrum in Ihrer Nähe und einiger dort durchgeführten Web-Optimierungen reduziert die durchschnittliche Ladezeit einer Website etwa um die Hälfte. Durch die Einstellung „I´m Under Attack Mode“ („Ich werde angegriffen“-Modus) können laut Cloudflare weitere Angriffe abgeschwächt werden, indem eine JavaScript-Rechenaufgabe angezeigt wird, die man lösen muss, bevor ein User auf eine Webseite zugreifen kann. Insgesamt wird dadurch meine Website deutlich leistungsstärker und weniger anfällig auf Spam oder andere Angriffe.

Welche Daten werden von Cloudflare gespeichert?

Cloudflare leitet im Allgemeinen nur jene Daten weiter, die von mir gesteuert werden. Die Inhalte werden also nicht von Cloudflare bestimmt, sondern immer vom Websitebetreiber selbst. Zudem erfasst Cloudflare unter Umständen bestimmte Informationen zur Nutzung meiner Webseite und verarbeitet Daten, die von mir versendet werden oder für die Cloudflare entsprechende Anweisungen erhalten hat. In den meisten Fällen erhält Cloudflare Daten wie Kontaktinformationen, IP-Adressen, Sicherheitsfingerabdrücke, DNS-Protokolldaten und Leistungsdaten für Webseiten, die aus der Browseraktivitäten abgeleitet werden. Protokolldaten helfen Cloudflare beispielsweise dabei, neue Bedrohungen zu erkennen. So kann Cloudflare einen hohen Sicherheitsschutz für meine Webseite gewährleisten. Cloudflare verarbeitet diese Daten im Rahmen der Services unter Einhaltung der geltenden Gesetze. Dazu zählt natürlich auch die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).

Aus Sicherheitsgründen verwendet Cloudflare auch ein Cookie. Erklärungen, was ein Cookie ist definiere ich etwas weiter unten unter "Was genau ist ein Cookie?". Das Cookie (__cfduid) wird verwendet, um einzelne User hinter einer gemeinsam genutzten IP-Adresse zu identifizieren und Sicherheitseinstellungen für jeden einzelnen User anzuwenden. Sehr nützlich wird dieses Cookie beispielweise, wenn du meine Webseite aus einem Lokal benutzt, in dem sich eine Reihe infizierter Computer befinden. Wenn aber dein Computer vertrauenswürdig ist, kann ich dies anhand des Cookies erkennen. So kannst du, trotz infizierter PCs im Umfeld, ungehindert durch meine Webseite surfen. Wichtig zu wissen ist auch noch, dass dieses Cookie keine personenbezogenen Daten speichert. Dieses Cookie ist für die Cloudflare-Sicherheitsfunktionen unbedingt erforderlich und kann nicht deaktiviert werden.

Cookies von Cloudflare
  • __cfduid

    • Ablaufzeit: 1 Jahr

    • Verwendung: Sicherheitseinstellungen für jeden einzelnen Besucher

    • Beispielhafter Wert: d798bf7df9c1ad5b7583eda5cc5e78311131609

 

Cloudflare arbeitet auch mit Drittanbietern zusammen. Diese dürfen personenbezogene Daten nur unter Anweisung der Firma Cloudflare und in Übereinstimmung mit den Datenschutzrichtlinien und anderer Vertraulichkeits- und Sicherheitsmaßnahmen verarbeiten. Ohne explizite Einwilligung von mir gibt Cloudflare keine personenbezogenen Daten weiter.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Cloudflare speichert deine Informationen hauptsächlich in den USA und im Europäischen Wirtschaftsraum. Cloudflare kann die oben beschriebenen Informationen aus der ganzen Welt übertragen und darauf zugreifen. Im Allgemeinen speichert Cloudflare Daten auf User-Ebene für Domains in den Versionen Free, Pro und Business für weniger als 24 Stunden. Wenn allerdings IP-Adressen bei Cloudflare Sicherheitswarnungen auslösen, kann es zu Ausnahmen der oben angeführten Speicherungsdauer kommen.

Wie kannst du deine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Cloudflare bewahrt Daten-Protokolle nur solange wie nötig auf und diese Daten werden auch in den meisten Fällen innerhalb von 24 Stunden wieder gelöscht. Cloudflare speichert auch keine personenbezogenen Daten, wie beispielsweise deine IP-Adresse. Es gibt allerdings Informationen, die Cloudflare als Teil seiner permanenten Protokolle auf unbestimmte Zeit speichert, um so die Gesamtleistung von Cloudflare Resolver zu verbessern und etwaige Sicherheitsrisiken zu erkennen. Welche permanenten Protokolle genau speichert werden, kannst du auf https://developers.cloudflare.com/1.1.1.1/commitment-to-privacy/privacy-policy/privacy-policy/ nachlesen. Alle Daten, die Cloudflare sammelt (temporär oder permanent), werden von allen personenbezogenen Daten bereinigt. Alle permanenten Protokolle werden zudem von Cloudflare anonymisiert.

Cloudflare geht in ihrer Datenschutzerklärung darauf ein, dass sie für die Inhalte, die sie erhalten nicht verantwortlich sind. Wenn du beispielsweise bei Cloudflare anfragst, ob sie deine Inhalte aktualisieren oder löschen können, verweist Cloudflare grundsätzlich auf mich als Websitebetreiber. du kannst auch die gesamte Erfassung und Verarbeitung deiner Daten durch Cloudflare komplett unterbinden, indem du die Ausführung von Script-Code in deinem Browser deaktivierst oder einen Script-Blocker in deinen Browser einbindest.

Cloudflare ist aktiver Teilnehmer beim EU-U.S. Privacy Shield Framework wodurch der korrekte und sichere Datentransfer persönlicher Daten geregelt wird. Mehr Informationen dazu findest du auf https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt0000000GnZKAA0.

Mehr Informationen zum Datenschutz bei Cloudflare findest du auf

https://www.cloudflare.com/de-de/privacypolicy/

Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

Wie gesagt, ist es mein oberstes Ziel, dass mein Blog für dich und für mich bestmöglich geschützt und sicher ist. Um das zu gewährleisten, verwende ich Google reCAPTCHA der Firma Google Inc. (1600 Amphitheatre Parkway Mountain View, CA 94043, USA). Mit reCAPTCHA kann ich feststellen, ob du auch wirklich ein Mensch aus Fleisch und Blut bist und kein Roboter oder eine andere Spam-Software. Unter Spam verstehe ich jede, auf elektronischen Weg, unerwünschte Information, die mir ungefragter Weise zukommt. Bei den klassischen CAPTCHAS musstest du zur Überprüfung meist Text- oder Bildrätsel lösen. Mit reCAPTCHA von Google muss ich dich meist nicht mit solchen Rätseln nerven. Hier reicht es in den meisten Fällen, wenn du einfach ein Häkchen setzt und so bestätigst, dass du kein Bot bist. Mit der neuen Invisible reCAPTCHA Version musst du nicht mal mehr ein Häkchen setzen. Wie das genau funktioniert und vor allem welche Daten dafür verwendet werden, erfährst du im Verlauf dieser Datenschutzerklärung.

Rechtsgrundlage für die Verwendung ist Artikel 6 (1) f (Rechtmäßigkeit der Verarbeitung), denn es besteht ein berechtigtes Interesse diese Webseite vor Bots und Spam-Software zu schützen.

Was ist reCAPTCHA?

reCAPTCHA ist ein freier Captcha-Dienst von Google, der Webseiten vor Spam-Software und den Missbrauch durch nicht-menschliche Besucher schützt. Am häufigsten wird dieser Dienst verwendet, wenn du Formulare im Internet ausfüllen musst. Ein Captcha-Dienst ist ein automatischer Turing-Test, der sicherstellen soll, dass eine Handlung im Internet von einem Menschen und nicht von einem Bot vorgenommen wird. Im klassischen Turing-Test (benannt nach dem Informatiker Alan Turing) stellt ein Mensch die Unterscheidung zwischen Bot und Mensch fest. Bei Captchas übernimmt das auch der Computer bzw. ein Softwareprogramm. Klassische Captchas arbeiten mit kleinen Aufgaben, die für Menschen leicht zu lösen sind, doch für Maschinen erhebliche Schwierigkeiten aufweisen. Bei reCAPTCHA musst du aktiv keine Rätsel mehr lösen. Das Tool verwendet moderne Risikotechniken, um Menschen von Bots zu unterscheiden. Hier musst du nur noch das Textfeld „Ich bin kein Roboter“ ankreuzen bzw. bei Invisible reCAPTCHA ist selbst das nicht mehr nötig. Bei reCAPTCHA wird ein JavaScript-Element in den Quelltext eingebunden und dann läuft das Tool im Hintergrund und analysiert Ihr Benutzerverhalten. Aus diesen Useraktionen berechnet die Software einen sogenannten Captcha-Score. Google berechnet mit diesem Score schon vor der Captcha-Eingabe wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass du ein Mensch bist. ReCAPTCHA bzw. Captchas im Allgemeinen kommen immer dann zum Einsatz, wenn Bots gewisse Aktionen (wie z.B. Registrierungen, Umfragen usw.) manipulieren oder missbrauchen könnten.

Warum verwende ich reCAPTCHA auf meiner Website?

Ich will nur Menschen aus Fleisch und Blut auf meiner Seite begrüßen. Bots oder Spam-Software unterschiedlichster Art dürfen getrost zuhause bleiben. Darum setze ich alle Hebel in Bewegung, mich zu schützen und die bestmögliche Benutzerfreundlichkeit für dich anzubieten. Aus diesem Grund verwende ich Google reCAPTCHA der Firma Google. So kann ich mir ziemlich sicher sein, dass das hier eine „botfreie“ Webseite bleibt und ich gut schlafen kann. Durch die Verwendung von reCAPTCHA werden Daten an Google übermittelt, die Google verwendet, um festzustellen, ob du auch wirklich ein Mensch bist. reCAPTCHA dient also der Sicherheit meiner Webseite und in weiterer Folge damit auch deiner Sicherheit. Zum Beispiel könnte es ohne reCAPTCHA passieren, dass bei einer Registrierung ein Bot möglichst viele E-Mail-Adressen registriert, um im Anschluss Foren oder Blogs mit unerwünschten Werbeinhalten „zuzuspamen“. Mit reCAPTCHA kann ich solche Botangriffe vermeiden.

Welche Daten werden von reCAPTCHA gespeichert?

ReCAPTCHA sammelt personenbezogene Daten von Usern, um festzustellen, ob die Handlungen auf meiner Webseite auch wirklich von Menschen stammen. Es kann also die IP-Adresse und andere Daten, die Google für den reCAPTCHA-Dienst benötigt, an Google versendet werden. IP-Adressen werden innerhalb der Mitgliedstaaten der EU oder anderer Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum fast immer zuvor gekürzt, bevor die Daten auf einem Server in den USA landen. Die IP-Adresse wird nicht mit anderen Daten von Google kombiniert, sofern du nicht während der Verwendung von reCAPTCHA mit deinem Google-Konto angemeldet bist. Zuerst prüft der reCAPTCHA-Algorithmus, ob auf deinem Browser schon Google-Cookies von anderen Google-Diensten (YouTube. Gmail usw.) platziert sind. Anschließend setzt reCAPTCHA ein zusätzliches Cookie in deinem Browser und erfasst einen Schnappschuss deines Browserfensters.

Die folgende Liste von gesammelten Browser- und Userdaten, hat nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr sind es Beispiele von Daten, die nach meiner Erkenntnis, von Google verarbeitet werden.

  • Referrer URL (die Adresse der Seite von der der Besucher kommt)

  • IP-Adresse (z.B. 256.123.123.1)

  • Infos über das Betriebssystem (die Software, die den Betrieb Ihres Computers ermöglicht. Bekannte Betriebssysteme sind Windows, Mac OS X oder Linux)

  • Cookies (kleine Textdateien, die Daten in Ihrem Browser speichern)

  • Maus- und Keyboardverhalten (jede Aktion, die du mit der Maus oder der Tastatur ausführst wird gespeichert)

  • Datum und Spracheinstellungen (welche Sprache bzw. welches Datum du auf deinem PC voreingestellt hast wird gespeichert)

  • Alle Javascript-Objekte (JavaScript ist eine Programmiersprache, die Webseiten ermöglicht, sich an den User anzupassen. JavaScript-Objekte können alle möglichen Daten unter einem Namen sammeln)

  • Bildschirmauflösung (zeigt an aus wie vielen Pixeln die Bilddarstellung besteht)

 

Unumstritten ist, dass Google diese Daten verwendet und analysiert noch bevor du auf das Häkchen „Ich bin kein Roboter“ klickst. Bei der Invisible reCAPTCHA-Version fällt sogar das Ankreuzen weg und der ganze Erkennungsprozess läuft im Hintergrund ab. Wie viel und welche Daten Google genau speichert, erfährt man von Google nicht im Detail.

Folgende Cookies werden von reCAPTCHA verwendet: Hierbei beziehe ich mich auf die reCAPTCHA Demo-Version von Google unter https://www.google.com/recaptcha/api2/demo.

All diese Cookies benötigen zu Trackingzwecken eine eindeutige Kennung. Hier ist eine Liste an Cookies, die Google reCAPTCHA auf der Demo-Version gesetzt hat:

  • Name: IDE

  • Ablaufzeit: nach einem Jahr

  • Verwendung: Dieses Cookie wird von der Firma DoubleClick (gehört auch Google) gesetzt, um die Aktionen eines Users auf der Webseite im Umgang mit Werbeanzeigen zu registrieren und zu melden. So kann die Werbewirksamkeit gemessen und entsprechende Optimierungsmaßnahmen getroffen werden. IDE wird in Browsern unter der Domain doubleclick.net gespeichert.

  • Beispielwert: WqTUmlnmv_qXyi_DGNPLESKnRNrpgXoy1K-pAZtAkMbHI-311131609

 

  • Name: 1P_JAR

  • Ablaufzeit: nach einem Monat

  • Verwendung: Dieses Cookie sammelt Statistiken zur Website-Nutzung und misst Conversions. Eine Conversion entsteht z.B., wenn ein User zu einem Käufer wird. Das Cookie wird auch verwendet, um Usern relevante Werbeanzeigen einzublenden. Weiters kann man mit dem Cookie vermeiden, dass ein User dieselbe Anzeige mehr als einmal zu Gesicht bekommt.

  • Beispielwert: 2019-5-14-12

 

  • Name: ANID

  • Ablaufzeit: nach 9 Monaten

  • Verwendung: Viele Infos konnte ich über dieses Cookie nicht in Erfahrung bringen. In der Datenschutzerklärung von Google wird das Cookie im Zusammenhang mit „Werbecookies“ wie z. B. “DSID”, “FLC”, “AID”, “TAID” erwähnt. ANID wird unter Domain google.com gespeichert.

  • Beispielwert: U7j1v3dZa3111316090xgZFmiqWppRWKOr

 

  • Name: CONSENT

  • Ablaufzeit: nach 19 Jahren

  • Verwendung: Das Cookie speichert den Status der Zustimmung eines Users zur Nutzung unterschiedlicher Services von Google. CONSENT dient auch der Sicherheit, um User zu überprüfen, Betrügereien von Anmeldeinformationen zu verhindern und Userdaten vor unbefugten Angriffen zu schützen.

  • Beispielwert: YES+AT.de+20150628-20-0

 

  • Name: NID

  • Ablaufzeit: nach 6 Monaten

  • Verwendung: NID wird von Google verwendet, um Werbeanzeigen an deine Google-Suche anzupassen. Mit Hilfe des Cookies „erinnert“ sich Google an deine meist eingegebenen Suchanfragen oder deine frühere Interaktion mit Anzeigen. So bekommst du immer maßgeschneiderte Werbeanzeigen. Das Cookie enthält eine einzigartige ID, die Google benutzt um persönliche Einstellungen des Users für Werbezwecke zu sammeln.

  • Beispielwert: 0WmuWqy311131609zILzqV_nmt3sDXwPeM5Q

 

  • Name: DV

  • Ablaufzeit: nach 10 Minuten

  • Verwendung: Sobald du das „Ich bin kein Roboter“-Häkchen angekreuzt hast, wird dieses Cookie gesetzt. Das Cookie wird von Google Analytics für personalisierte Werbung verwendet. DV sammelt Informationen in anonymisierter Form und wird weiters benutzt, um User-Unterscheidungen treffen zu können.

  • Beispielwert: gEAABBCjJMXcI0dSAAAANbqc311131609

 

Anmerkung: Diese Aufzählung kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, da Google erfahrungsgemäß die Wahl ihrer Cookies immer wieder auch verändert.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Durch das Einfügen von reCAPTCHA werden Daten von dir auf den Google-Server übertragen. Wo genau diese Daten gespeichert werden, stellt Google, selbst nach wiederholtem Nachfragen von mehreren, nicht klar dar. Ohne eine Bestätigung von Google erhalten zu haben, ist davon auszugehen, dass Daten wie Mausinteraktion, Verweildauer auf der Webseite oder Spracheinstellungen auf den europäischen oder amerikanischen Google-Servern gespeichert werden. Die IP-Adresse, die dein Browser an Google übermittelt, wird grundsätzlich nicht mit anderen Google-Daten aus weiteren Google-Diensten zusammengeführt. Wenn du allerdings während der Nutzung des reCAPTCHA-Plug-ins bei deinem Google-Konto angemeldet bist, werden die Daten zusammengeführt. Dafür gelten die abweichenden Datenschutzbestimmungen der Firma Google.

Wie kannst du deine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Wenn du willst, dass über dich und über dein Verhalten keine Daten an Google übermittelt werden, musst du dich, bevor du meine Webseite besuchst bzw. die reCAPTCHA-Software verwendest, bei Google vollkommen ausloggen und alle Google-Cookies löschen. Grundsätzlich werden die Daten sobald du meine Seite aufrufst automatisch an Google übermittelt. Um diese Daten wieder zu löschen, musst du den Google-Support auf  https://support.google.com/?hl=de&tid=311131609 kontaktieren.

 

Wenn du also meine Webseite verwendest, erklärst du dich einverstanden, dass Google LLC und deren Vertreter automatisch Daten erheben, bearbeiten und nutzen.

Etwas mehr über reCAPTCHA erfährst du auf der Webentwickler-Seite von Google auf https://developers.google.com/recaptcha/. Google geht hier zwar auf die technische Entwicklung der reCAPTCHA näher ein, doch genaue Informationen über Datenspeicherung und datenschutzrelevanten Themen sucht man auch dort vergeblich. Eine gute Übersicht über die grundsätzliche Verwendung von Daten bei Google findest du in der hauseigenen Datenschutzerklärung auf https://www.google.com/intl/de/policies/privacy/.

3. Datenerfassung auf dieser Website 

Cookies

Meine Website verwendet HTTP-Cookies um nutzerspezifische Daten zu speichern.

Im Folgenden erkläre ich, was Cookies sind und warum sie genutzt werden, damit du die folgende Datenschutzerklärung besser verstehen kannst.

Was genau sind Cookies?

Immer wenn du durch das Internet surfst, verwendest du einen Browser. Bekannte Browser sind beispielsweise Chrome, Safari, Firefox, Internet Explorer und Microsoft Edge. Die meisten Webseiten speichern kleine Text-Dateien in ihrem Browser. Diese Dateien nennt man Cookies.

Eines ist nicht von der Hand zu weisen: Cookies sind echt nützliche Helferlein. Fast alle Webseiten verwenden Cookies. Genauer gesprochen sind es HTTP-Cookies, da es auch noch andere Cookies für andere Anwendungsbereiche gibt. HTTP-Cookies sind kleine Dateien, die von meiner Website auf deinem Computer gespeichert werden. Diese Cookie-Dateien werden automatisch im Cookie-Ordner, quasi dem “Hirn” deines Browsers, untergebracht. Ein Cookie besteht aus einem Namen und einem Wert. Bei der Definition eines Cookies müssen zusätzlich ein oder mehrere Attribute angegeben werden.

Cookies speichern gewisse Nutzerdaten von dir, wie beispielsweise Sprache oder persönliche Seiteneinstellungen. Wenn du meine Seite wieder aufrufst, übermittelt dein Browser die „userbezogenen“ Informationen an meine Seite zurück. Dank der Cookies weiß meine Website, wer du bist und bietet dir deine gewohnte Standardeinstellung. In einigen Browsern hat jedes Cookie eine eigene Datei, in anderen wie beispielsweise Firefox sind alle Cookies in einer einzigen Datei gespeichert.

Es gibt sowohl Erstanbieter Cookies als auch Drittanbieter-Cookies. Erstanbieter-Cookies werden direkt von meiner Seite erstellt, Drittanbieter-Cookies werden von Partner-Webseiten (z.B. Google Analytics) erstellt. Jedes Cookie ist individuell zu bewerten, da jedes Cookie andere Daten speichert. Auch die Ablaufzeit eines Cookies variiert von ein paar Minuten bis hin zu ein paar Jahren. Cookies sind keine Software-Programme und enthalten keine Viren, Trojaner oder andere „Schädlinge“. Cookies können auch nicht auf Informationen Ihres PCs zugreifen.

So können zum Beispiel Cookie-Daten aussehen:

  • Name: _ga

  • Ablaufzeit: 2 Jahre

  • Verwendung: Unterscheidung der Webseitenbesucher

  • Beispielhafter Wert: GA1.2.1326744211.152311131609

 

Ein Browser sollte folgende Mindestgrößen unterstützen:

  • Ein Cookie soll mindestens 4096 Bytes enthalten können

  • Pro Domain sollen mindestens 50 Cookies gespeichert werden können

  • Insgesamt sollen mindestens 3000 Cookies gespeichert werden können

 
Welche Arten von Cookies gibt es?

Die Frage welche Cookies ich im Speziellen verwende, hängt von den verwendeten Nutzungen ab und wird in der folgenden Abschnitten der Datenschutzerklärung geklärt. An dieser Stelle möchte ich kurz auf die verschiedenen Arten von HTTP-Cookies eingehen.

Man kann 4 Arten von Cookies unterscheiden:

Unbedingt notwendige Cookies

Diese Cookies sind nötig, um grundlegende Funktionen der Website sicherzustellen. Zum Beispiel braucht es diese Cookies, wenn ein User ein Produkt in den Warenkorb legt, dann auf anderen Seiten weitersurft und später erst zur Kasse geht. Durch diese Cookies wird der Warenkorb nicht gelöscht, selbst wenn der User sein Browserfenster schließt.

Funktionelle Cookies

Diese Cookies sammeln Infos über das Userverhalten und ob der User etwaige Fehlermeldungen bekommt. Zudem werden mithilfe dieser Cookies auch die Ladezeit und das Verhalten der Website bei verschiedenen Browsern gemessen.

Zielorientierte Cookies

Diese Cookies sorgen für eine bessere Nutzerfreundlichkeit. Beispielsweise werden eingegebene Standorte, Schriftgrößen oder Formulardaten gespeichert.

Werbe-Cookies

Diese Cookies werden auch Targeting-Cookies genannt. Sie dienen dazu dem User individuell angepasste Werbung zu liefern. Das kann sehr praktisch, aber auch sehr nervig sein.

Üblicherweise wirst du beim erstmaligen Besuch einer Webseite gefragt, welche dieser Cookiearten du zulassen möchtest. Und natürlich wird diese Entscheidung auch in einem Cookie gespeichert.

Wie kannst du Cookies löschen?

Wie und ob du Cookies verwenden wollen, entscheidest du selbst. Unabhängig von welchem Service oder welcher Website die Cookies stammen, hast du immer die Möglichkeit Cookies zu löschen, nur teilweise zuzulassen oder zu deaktivieren. Zum Beispiel kannst du Cookies von Drittanbietern blockieren, aber alle anderen Cookies zulassen.

Wenn du feststellen möchten, welche Cookies in Ihrem Browser gespeichert wurden, wenn du Cookie-Einstellungen ändern oder löschen willst, kannst du dies in deinem Browser-Einstellungen finden:

Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten

Safari: Verwalten von Cookies und Websitedaten mit Safari

Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf deinem Computer abgelegt haben

Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies

Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies

Falls du grundsätzlich keine Cookies haben willst, kannst du deinen Browser so einrichten, dass er dich immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So kannst du bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob du das Cookie erlauben willst oder nicht. Die Vorgangsweise ist je nach Browser verschieden. Am besten ist es du suchst die Anleitung in Google mit dem Suchbegriff “Cookies löschen Chrome” oder “Cookies deaktivieren Chrome” im Falle eines Chrome Browsers oder tauschen das Wort “Chrome” gegen den Namen deines Browsers, z.B. Edge, Firefox, Safari aus.

Wie sieht es mit deinem Datenschutz aus?

Seit 2009 gibt es die sogenannten „Cookie-Richtlinien“. Darin ist festgehalten, dass das Speichern von Cookies eine Einwilligung des Website-Besuchers (also von dir) verlangt. Innerhalb der EU-Länder gibt es allerdings noch sehr unterschiedliche Reaktionen auf diese Richtlinien. In Deutschland wurden die Cookie-Richtlinien nicht als nationales Recht umgesetzt. Stattdessen erfolgte die Umsetzung dieser Richtlinie weitgehend in § 15 Abs.3 des Telemediengesetzes (TMG).

Wenn du mehr über Cookies wissen möchtest und vor technischen Dokumentationen nicht zurückscheust, empfehle ich https://tools.ietf.org/html/rfc6265, dem Request for Comments der Internet Engineering Task Force (IETF) namens “HTTP State Management Mechanism”.

Server-Log-Dateien 

Der "Provider" (Anbieter von Kommunikationsdiensten) der Seiten erhebt und speichert automatisch Informationen in so genannten Server-Log- Dateien, die dein Browser automatisch an mich übermittelt. Dies sind, wie oben schon erwähnt:

  • Browsertyp und Browserversion

  • verwendetes Betriebssystem Referrer

  • URL Hostname des zugreifenden Rechners

  • Uhrzeit der Serveranfrage

  • IP-Adresse 

Eine Zusammenführung dieser Daten mit anderen Datenquellen wird nicht vorgenommen. 

Die Erfassung dieser Daten erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Ich habe ein berechtigtes Interesse an der technisch fehlerfreien Darstellung und der Optimierung meiner Website – hierzu müssen die Server-Log-Files erfasst werden.

Newsletter -Abonnement 

Wenn du dich für meinen Newsletter einträgst, übermittelst du die oben genannten persönlichen Daten und geben mir das Recht dich per E-Mail zu kontaktieren. Die im Rahmen der Anmeldung zum Newsletter gespeicherten Daten nutze ich ausschließlich für meinen Newsletter und gebe diese nicht weiter. Die Verarbeitung der dort eingegebenen Daten erfolgt ausschließlich auf Grundlage deiner Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO).

Solltest du dich vom Newsletter abmelden – du findest den Link dafür in jedem Newsletter ganz unten – dann lösche ich alle Daten die mit der Anmeldung zum Newsletter gespeichert wurden. Die Rechtmäßigkeit der bereits erfolgten Datenverarbeitungsvorgänge bleibt vom Widerruf unberührt.

Kontaktformular 

Wenn du mir per Kontaktformular Anfragen zukommen lässt, werden deine Angaben aus dem Anfrageformular inklusive der von dir dort angegebenen Kontaktdaten zwecks Bearbeitung der Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen bei mir gespeichert. Diese Daten gebe ich nicht ohne deine Einwilligung weiter. 

Die Verarbeitung dieser Daten erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, sofern deine Anfrage mit der Erfüllung eines Vertrags zusammenhängt oder zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich ist. In allen übrigen Fällen beruht die Verarbeitung auf meinem berechtigten Interesse an der effektiven Bearbeitung der an mich gerichteten Anfragen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) oder auf deiner Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) sofern diese abgefragt wurde. 

Die von dir im Kontaktformular eingegebenen Daten verbleiben bei mir, bis du mich zur Löschung aufforderst, deine Einwilligung zur Speicherung zu widerrufen oder der Zweck für die Datenspeicherung entfällt (z. B. nach abgeschlossener Beantwortung deiner Anfrage). Zwingende gesetzliche Bestimmungen – insbesondere Aufbewahrungsfristen – bleiben unberührt.

Anfrage per E-Mail oder Telefon 

Wenn du mich per E-Mail, oder Telefon kontaktierst, wird deine Anfrage inklusive aller daraus hervorgehenden personenbezogenen Daten (Name, Anfrage) zum Zwecke der Bearbeitung deines Anliegens bei mir gespeichert und verarbeitet. Diese Daten gebe ich nicht ohne deine Einwilligung weiter. Bedenke nur, dass ich im Ausland unterwegs bin und es zu Telefonkosten führen kann!

Die Verarbeitung dieser Daten erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, sofern deine Anfrage mit der Erfüllung eines Vertrags zusammenhängt oder zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich ist. In allen übrigen Fällen beruht die Verarbeitung auf deiner Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) und/oder auf meinen berechtigten Interessen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO), da ich ein berechtigtes Interesse an der effektiven Bearbeitung der an mich gerichteten Anfragen habe. 

Die von dir an mich per Kontaktanfragen übersandten Daten verbleiben bei mir, bis du mich zur Löschung aufforderst, deine Einwilligung zur Speicherung widerrufst oder der Zweck für die Datenspeicherung entfällt (z. B. nach abgeschlossener Bearbeitung deines Anliegens). Zwingende gesetzliche Bestimmungen – insbesondere gesetzliche Aufbewahrungsfristen – bleiben unberührt.

Kommentarfunktion auf meinem Blog 

Für die Kommentarfunktion auf dieser Seite werden neben deinem Kommentar auch Angaben zum Zeitpunkt der Erstellung des Kommentars, deine E-Mail-Adresse und, wenn du nicht anonym postest, der von dir gewählte Nutzername gespeichert. 

Abonnieren von Kommentaren 

Als Nutzer der Seite kannst du nach einer Anmeldung Kommentare abonnieren. Du erhälst eine Bestätigungsemail, um zu prüfen, ob du der Inhaber der angegebenen E-Mail-Adresse bist. Du kannst diese Funktion jederzeit über einen Link in den Info-Mails abbestellen. Die im Rahmen des Abonnierens von Kommentaren eingegebenen Daten werden in diesem Fall gelöscht; wenn du diese Daten für andere Zwecke und an anderer Stelle (z. B. Newsletterbestellung) an uns übermittelt hast, verbleiben die jedoch bei mir. 

Speicherdauer der Kommentare 

Die Kommentare und die damit verbundenen Daten (z. B. IP-Adresse) werden gespeichert und verbleiben auf dieser Website, bis der kommentierte Inhalt vollständig gelöscht wurde oder die Kommentare aus rechtlichen Gründen gelöscht werden müssen (z. B. beleidigende Kommentare). 

Rechtsgrundlage 

Die Speicherung der Kommentare erfolgt auf Grundlage Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Du kannst eine von dir erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E- Mail an mich. Die Rechtmäßigkeit der bereits erfolgten Datenverarbeitungsvorgänge bleibt vom Widerruf unberührt.

Google Analytics Datenschutzerklärung

Ich verwende hier Google Analytics der Firma Google LLC (1600 Amphitheatre Parkway Mountain View, CA 94043, USA) um Besucherdaten statistisch auszuwerten. Dabei verwendet Google Analytics zielorientierte Cookies.

Cookies von Google Analytics
  • _ga

    • Ablaufzeit: 2 Jahre

    • Verwendung: Unterscheidung der Webseitenbesucher

    • Beispielhafter Wert: GA1.2.1326744211.152311131609

  • _gid

    • Ablaufzeit: 24 Stunden

    • Verwendung: Unterscheidung der Webseitenbesucher

    • Beispielhafter Wert: GA1.2.1687193234.152311131609

  • _gat_gtag_UA_<property-id>

    • Ablaufzeit: 1 Minute

    • Verwendung: Wird zum Drosseln der Anforderungsrate verwendet. Wenn Google Analytics über den Google Tag Manager bereitgestellt wird, erhält dieser Cookie den Namen _dc_gtm_ <property-id>.

    • Beispielhafter Wert: 1

 

Nähere Informationen zu Nutzungsbedingungen und Datenschutz findest du unter

http://www.google.com/analytics/terms/de.html bzw. unter

https://support.google.com/analytics/answer/6004245?hl=de.

Pseudonymisierung

Mein Anliegen im Sinne der DSGVO ist die Verbesserung meines Angebotes und meines Webauftritts. Da mir die Privatsphäre meiner Nutzer wichtig ist, werden die Nutzerdaten pseudonymisiert. Die Datenverarbeitung erfolgt auf Basis der gesetzlichen Bestimmungen des Art 6 EU-DSGVO Abs 1 lit a (Einwilligung) und/oder f (berechtigtes Interesse) der DSGVO.

Deaktivierung der Datenerfassung durch Google Analytics

Mithilfe des Browser-Add-ons zur Deaktivierung von Google Analytics-JavaScript (ga.js, analytics.js, dc.js) können Website-Besucher verhindern, dass Google Analytics ihre Daten verwendet.

Du kannst die Erfassung der durch das Cookie erzeugten und auf deine Nutzung der Website bezogenen Daten an Google sowie die Verarbeitung dieser Daten durch Google verhindern, indem du das unter dem folgenden Link verfügbare Browser-Plugin herunterlädst und installierst: https://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de

Google Analytics IP-Anonymisierung

Ich habe auf diesem Blog die IP-Adressen-Anonymisierung von Google Analytics implementiert. Diese Funktion wurde von Google entwickelt, damit diese Webseite die geltenden Datenschutzbestimmungen und Empfehlungen der lokalen Datenschutzbehörden einhalten kann, wenn diese eine Speicherung der vollständigen IP-Adresse untersagen. Die Anonymisierung bzw. Maskierung der IP findet statt, sobald die IP-Adressen im Google Analytics-Datenerfassungsnetzwerk eintreffen und bevor eine Speicherung oder Verarbeitung der Daten stattfindet.

Mehr Informationen zur IP-Anonymisierung findest du auf https://support.google.com/analytics/answer/2763052?hl=de.

Google Analytics Berichte zu demografischen Merkmalen und Interessen

Ich habe in Google Analytics die Funktionen für Werbeberichte eingeschaltet. Die Berichte zu demografischen Merkmalen und Interessen enthalten Angaben zu Alter, Geschlecht und Interessen. Damit kann ich mich – ohne diese Daten einzelnen Personen zuordnen zu können – ein besseres Bild von meinen Lesern machen. Mehr über die Werbefunktionen erfahren Sie auf https://support.google.com/analytics/answer/3450482?hl=de_AT&utm_id=ad.

Du kannst die Nutzung der Aktivitäten und Informationen deines Google Kontos unter “Einstellungen für Werbung” auf https://adssettings.google.com/authenticated per Checkbox beenden.

Google Analytics Zusatz zur Datenverarbeitung

Ich habe mit Google einen Direktkundenvertrag zur Verwendung von Google Analytics abgeschlossen, indem ich den “Zusatz zur Datenverarbeitung” in Google Analytics akzeptiert habe.

Mehr über den Zusatz zur Datenverarbeitung für Google Analytics findest du hier:

https://support.google.com/analytics/answer/3379636?hl=de&utm_id=ad

Google Maps Datenschutzerklärung

Ich benutze auf weltzufuessen.de Google Maps der Firma Google Inc. (1600 Amphitheatre Parkway Mountain View, CA 94043, USA). Mit Google Maps kann ich Standorte visuell besser darstellen und dir zeigen, wo ich war und bin. Durch die Verwendung von Google Maps werden Daten an Google übertragen und auf den Google-Servern gespeichert. Hier will ich wir genauer darauf eingehen, was Google Maps ist, warum ich diesen Google-Dienst in Anspruch nehme, welche Daten gespeichert werden und wie du das unterbinden kannst.

Was ist Google Maps?

Ok, ich glaube zwar, dass es bekannt sein sollte, der Klarstellung halber aber versuche ich die Applikation mal genauer zu erklären. Google Maps ist ein Online-Kartendienst der Firma Google Inc. Mit Google Maps kannst du im Internet über einen PC oder über eine App genaue Standorte von Städten, Sehenswürdigkeiten, Unterkünften oder Unternehmen suchen. Wenn Unternehmen auf Google My Business vertreten sind, werden neben dem Standort noch weitere Informationen über die Firma angezeigt. Um  die Anfahrtsmöglichkeit anzuzeigen, oder eben wie bei mir, um zu zeigen, wie meine Route verläuft, können Kartenausschnitte eines Standorts per HTML-Code in eine Website eingebunden werden. Google Maps zeigt die Erdoberfläche als Straßenkarte oder als Luft- bzw. Satellitenbild an. Dank der Street View Bilder und den qualitativ hochwertigen Satellitenbildern sind sehr genaue Darstellungen möglich.

Welche Daten werden von Google Maps gespeichert?

Damit Google Maps ihren Dienst vollständig anbieten kann, muss das Unternehmen Daten von dir aufnehmen und speichern. Dazu zählen unter anderem die eingegebenen Suchbegriffe, deine IP-Adresse und die Breiten- bzw. Längenkoordinaten. Diese Datenspeicherung passiert allerdings auf den Webseiten von Google Maps. Ich kann dich darüber nur informieren, aber keinen Einfluss nehmen. Da ich Google Maps in meine Website eingebunden habe, setzt Google mindestens ein Cookie (Name: NID) in deinen Browser. Dieses Cookie speichert Daten über dein Userverhalten. Google nutzt diese Daten in erster Linie, um eigene Dienste zu optimieren und individuelle, personalisierte Werbung für dich bereitzustellen.

Folgendes Cookie wird aufgrund der Einbindung von Google Maps in deinem Browser gesetzt:

  • Name: NID

  • Ablaufzeit: nach 6 Monaten

  • Verwendung: NID wird von Google verwendet, um Werbeanzeigen an deine Google-Suche anzupassen. Mit Hilfe des Cookies „erinnert“ sich Google an deine am häufigsten eingegebenen Suchanfragen oder deinen früheren Interaktionen mit Anzeigen. So bekommst du immer maßgeschneiderte Werbeanzeigen. Das Cookie enthält eine einzigartige ID, die Google benutzt, persönliche Einstellungen des Users für Werbezwecke zu sammeln.

  • Beispielwert: 188=h26c1Ktha7fCQTx8rXgLyATyITJ311131609

Anmerkung: Ich kann bei den Angaben der gespeicherten Daten keine Vollständigkeit gewährleisten. Speziell bei der Verwendung von Cookies sind Veränderungen bei Google nie auszuschließen. Um das Cookie NID zu identifizieren, wurde eine eigene Testseite angelegt, wo ausschließlich Google Maps eingebunden war.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Die Google-Server stehen in Rechenzentren auf der ganzen Welt. Die meisten Server befinden sich allerdings in Amerika. Aus diesem Grund werden deine Daten auch vermehrt in den USA gespeichert. Hier kannst du genau nachlesen wo sich die Google-Rechenzentren befinden: https://www.google.com/about/datacenters/inside/locations/?hl=de

Die Daten verteilt Google auf verschiedenen Datenträgern. Dadurch sind die Daten schneller abrufbar und werden vor etwaigen Manipulationsversuchen besser geschützt. Jedes Rechenzentrum hat auch spezielle Notfallprogramme. Wenn es zum Beispiel Probleme bei der Google-Hardware gibt oder eine Naturkatastrophe die Server beeinträchtigt, bleiben die Daten mit hoher Wahrscheinlich dennoch geschützt.

Manche Daten speichert Google für einen festgelegten Zeitraum. Bei anderen Daten bietet Google lediglich die Möglichkeit, diese manuell zu löschen. Weiters anonymisiert das Unternehmen auch Informationen (wie zum Beispiel Werbedaten) in Serverprotokollen, indem sie einen Teil der IP-Adresse und Cookie-Informationen nach 9 bzw.18 Monaten löschen.

Wie kannst du deine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Mit der 2019 eingeführten automatischen Löschfunktion von Standort- und Aktivitätsdaten werden Informationen zur Standortbestimmung und Web-/App-Aktivität – abhängig von deiner Entscheidung – entweder 3 oder 18 Monate gespeichert und dann gelöscht. Zudem kann man diese Daten über das Google-Konto auch jederzeit manuell aus dem Verlauf löschen. Wenn du deine Standorterfassung vollständig verhindern willst, musst du im Google-Konto die Rubrik „Web- und App-Aktivität“ pausieren. Klicken Sie „Daten und Personalisierung“ und dann auf die Option „Aktivitätseinstellung“. Hier kannst du die Aktivitäten ein- bzw. ausschalten.

In deinem Browser kannst du weiters auch einzelne Cookies deaktivieren, löschen oder verwalten. Je nach dem welchen Browser du verwendest, funktioniert dies auf unterschiedliche Art und Weise. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie du Cookies in deinem Browser verwaltest:

Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten

Safari: Verwalten von Cookies und Websitedaten mit Safari

Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf deinem Computer abgelegt haben

Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies

Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies

Falls du grundsätzlich keine Cookies haben willst, kannst du deinen Browser so einrichten, dass er dich immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So kannst du bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob du es erlauben willst oder nicht.

Google ist aktiver Teilnehmer beim EU-U.S. Privacy Shield Framework, wodurch der korrekte und sichere Datentransfer persönlicher Daten geregelt wird. Mehr Informationen dazu findest du auf https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt0000000TO6hAAG. Wenn du mehr über die Datenverarbeitung von Google erfahren willst, empfehle ich dir die hauseigene Datenschutzerklärung des Unternehmens unter https://policies.google.com/privacy?hl=de.

Inhalt:

Google AdSense Datenschutzerklärung

Wir verwenden auf dieser Webseite Google AdSense, dem Anzeigenprogramm der Firma Google Inc. (1600 Amphitheatre Parkway Mountain View, CA 94043, USA). Mit Google AdSense können wir auf dieser Webseite Werbeanzeigen einblenden, die zu unserem Thema passen. So bieten wir Ihnen Anzeigen, die im Idealfall einen richtigen Mehrwert für Sie darstellen. Im Zuge dieser Datenschutzerklärung über Google AdSense erklären wir Ihnen, warum wir Google AdSense auf unserer Webseite verwenden, welche Daten von Ihnen verarbeitet und gespeichert werden und wie Sie diese Datenspeicherung unterbinden können.

Rechtsgrundlage für die Verwendung von Google AdSense ist Artikel 6 (1) f (Rechtmäßigkeit der Verarbeitung), denn es besteht ein berechtigtes Interesse gezielte Werbemaßnahmen durchzuführen.

Was ist Google AdSense?

Google AdSense gibt es mittlerweile seit 2003 und ist ein Werbeprogramm der Firma Google. Im Gegensatz zu Google Ads (früher: Google AdWords) kann man hier nicht selbst Werbung schalten. Über Google AdSense werden Werbeanzeigen auf Webseiten, wie zum Beispiel auf meiner, ausgespielt. Der größte Vorteil dieses Werbedienstes im Vergleich zu manch anderen ist, dass dir Google AdSense nur Anzeigen zeigt, die zu meinen Inhalten passen (zumindest sollte es das in den meisten Fällen). Google hat einen eigenen Algorithmus, der berechnet, welche Werbeanzeigen du zu Gesicht bekommst. Natürlich will ich dir nur Werbung bieten, die dich auch interessiert und dir einen Mehrwert bietet. Google überprüft anhand deiner Interessen bzw. deines Userverhaltens und anhand meines Angebots, welche Werbeanzeigen für meine Webseite und für meine User geeignet sind. An dieser Stelle will ich auch gleich erwähnen, dass ich für die Auswahl der Werbeanzeigen folglich nicht verantwortlich bin. Ich biete mit meiner Website lediglich die Werbefläche an. Die Auswahl der angezeigten Werbung trifft Google. Seit August 2013 werden die Anzeigen auch an die jeweilige Benutzeroberfläche angepasst. Das heißt, egal ob du von deinem Smartphone, deinem PC oder Laptop meine Webseite besuchst, die Anzeigen passen sich an dein Endgerät an.

Warum verwende ich Google AdSense auf meiner Webseite?

Das Betreiben einer qualitativ hochwertigen Webseite erfordert viel Hingabe und großen Einsatz. Im Grunde bin ich mit der Arbeit an meiner Webseite nie fertig. Ich versuche stets meine Seite zu pflegen und so aktuell wie möglich zu halten. Natürlich will ich mit dieser Arbeit auch einen wirtschaftlichen Erfolg erzielen, um somit auch diese außergewöhnliche Reise weiter fördern zu können, damit ich mich unterwegs noch weiter versorgen und das Abenteuer weiter fortsetzen kann. Für dich weiter den Kontent bereitstellen kann. Darum habe ich mich für Werbeanzeigen als Einnahmequelle entschieden. Das Wichtigste für mich ist allerdings, deinen Besuch auf meiner Seite durch diese Anzeigen nicht zu stören. Mithilfe von Google AdSense wird dir nur Werbung angeboten, die zu meinen Themen und Ihren Interessen passt.

Ähnlich wie bei der Google-Indexierung für eine Webseite, untersucht ein Bot den entsprechenden Content und die entsprechenden Angebote meiner Webseite. Dann werden die Werbeanzeigen inhaltlich angepasst und auf der Webseite präsentiert. Neben den inhaltlichen Überschneidungen zwischen Anzeige und Webseiten-Angebot unterstützt AdSense auch Interessen bezogenes Targeting. Das bedeutet, dass Google auch deine Daten dazu verwendet, um auf dich zugeschnittene Werbung anzubieten. So erhälst du Werbung, die dir im Idealfall einen echten Mehrwert bietet und ich habe eine höhere Chance ein bisschen etwas zu verdienen.Eine Win-Win Situation für beide! ;-)

Welche Daten werden von Google AdSense gespeichert?

Damit Google AdSense eine maßgeschneiderte, auf dich angepasste Werbung anzeigen kann, werden unter anderem Cookies verwendet. Cookies sind kleine Textdateien, die bestimmte Informationen auf deinem Computer speichern.

In AdSense sollen Cookies bessere Werbung ermöglichen. Die Cookies enthalten keine personenidentifizierbaren Daten. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass Google Daten wie zum Beispiel “Pseudonyme Cookie-IDs” (Name oder anderes Identifikationsmerkmal wird durch ein Pseudonym ersetzt) oder IP-Adressen als nicht personenidentifizierbare Informationen ansieht. Im Rahmen der DSGVO können diese Daten allerdings als personenbezogene Daten gelten. Google AdSense sendet nach jeder Impression (das ist immer dann der Fall, wenn du eine Anzeige dir ansiehst), jedem Klick und jeder anderen Aktivität, die zu einem Aufruf der Google AdSense-Server führt, ein Cookie an den Browser. Sofern der Browser das Cookie akzeptiert, wird es dort gespeichert.

 

Drittanbieter können im Rahmen von AdSense unter Umständen Cookies in deinem Browser platzieren und auslesen bzw. Web-Beacons verwenden, um Daten zu speichern, die du durch die Anzeigenbereitstellung auf der Webseite erhälst. Web Beacons sind kleine Grafiken, die eine Logdatei-Aufzeichnung und eine Logdatei-Analyse ermöglichen. Diese Analyse ermöglicht eine statistische Auswertung für das Online-Marketing.

 

Google kann über diese Cookies bestimmte Informationen über dein Userverhalten auf meinem Blog sammeln. Dazu zählen:

  • Informationen wie du mit einer Anzeige umgehst (Klicks, Impression, Mausbewegungen)

  • Informationen, ob in deinem Browser schon eine Anzeige zu einem früheren Zeitpunkt erschienen ist. Diese Daten helfen dabei, dir eine Anzeige nicht öfter anzuzeigen.

 

Dabei analysiert Google die Daten zu den angezeigten Werbemitteln und deine IP-Adresse und wertet diese aus. Google verwendet die Daten in erster Linie, um die Effektivität einer Anzeige zu messen und das Werbeangebot zu verbessern. Diese Daten werden nicht mit personenbezogenen Daten, die Google möglicherweise über andere Google-Dienste von dir hat, verknüpft.

Im Folgenden stelle ich dir ein paar Cookies vor, die Google AdSense für Trackingzwecke verwendet. Hierbei beziehe ich mich auf eine Test-Webseite, die ausschließlich Google AdSense installiert hat: 

  • Name: uid

  • Ablaufzeit: nach 2 Monaten

  • Verwendung: Das Cookie wird unter der Domain adform.net gespeichert. Es stellt eine eindeutig zugewiesene, maschinell generierte User-ID bereit und sammelt Daten über die Aktivität auf meiner Webseite.

  • Beispielwert: 891269189311131609

  • Name: C

  • Ablaufzeit: nach 1 Monat

  • Verwendung: Dieses Cookie identifiziert, ob dein Browser Cookies akzeptiert. Das Cookie wird unter der Domain track.adform.net gespeichert.

  • Beispielwert: 1

  • Name: cid

  • Ablaufzeit: nach 2 Monaten

  • Verwendung: Dieses Cookie wird unter der Domain track.adform.net gespeichert, steht für Client-ID und wird verwendet, um die Werbung für dich zu verbessern. Es kann relevantere Werbung an den Besucher weiterleiten und hilft, die Berichte über die Kampagnenleistung zu verbessern.

  • Beispielwert: 8912691894970695056,0,0,0,0

  • Name: IDE

  • Ablaufzeit: nach 1 Monat

  • Verwendung: Das Cookie wird unter der Domain doubkeklick.net gespeichert. Es dient dazu, deine Aktionen nach der Anzeige bzw. nach dem Klicken der Anzeige zu registrieren. Dadurch kann man messen, wie gut eine Anzeige bei meinen Lesern ankommt.

  • Beispielwert: zOtj4TWxwbFDjaATZ2TzNaQmxrU311131609

  • Name: test_cookie

  • Ablaufzeit: nach 1 Monat

  • Verwendung: Mithilfe des „test_cookies“ kann man überprüfen, ob dein Browser überhaupt Cookies unterstützt. Das Cookie wird unter der Domain doubkeklick.net gespeichert.

  • Beispielwert: keine Angabe

  • Name: CT592996

  • Ablaufzeit: nach einer Stunde

  • Verwendung: Wird unter der Domain adform.net gespeichert. Das Cookie wird gesetzt sobald du auf eine Werbeanzeige klickst. Genauere Informationen über die Verwendung dieses Cookies konnte ich nicht in Erfahrung bringen.

  • Beispielwert: 733366

 

Anmerkung: Diese Aufzählung kann keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, da Google erfahrungsgemäß die Wahl ihrer Cookies immer wieder auch verändert.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Google erfasst deine IP-Adresse und verschiedene Aktivitäten, die du auf hier ausführst. Cookies speichern diese Informationen zu den Interaktionen auf meiner Webseite. Laut Google sammelt und speichert das Unternehmen die angegebenen Informationen auf sichere Weise auf den hauseigenen Google-Servern in den USA.

Wenn du kein Google-Konto hast bzw. nicht angemeldet bist, speichert Google die erhobenen Daten mit einer eindeutigen Kennung (ID) meist auf deinem Browser. Die in Cookies gespeicherten eindeutigen IDs dienen beispielsweise dazu, personalisierte Werbung zu gewährleisten. Wenn du in einem Google-Konto angemeldet bist, kann Google auch personenbezogene Daten erheben.

Einige der Daten, die Google speichert, kannst du jederzeit wieder löschen (siehe nächsten Abschnitt). Viele Informationen, die in Cookies gespeichert sind, werden automatisch nach einer bestimmten Zeit wieder gelöscht. Es gibt allerdings auch Daten, die von Google über einen längeren Zeitraum gespeichert werden. Dies ist dann der Fall, wenn Google aus wirtschaftlichen oder rechtlichen Notwendigkeiten, gewisse Daten über einen unbestimmten, längeren Zeitraum speichern muss.

Wie kannst  du deine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Du hast immer die Möglichkeit Cookies, die sich auf deinem Computer befinden, zu löschen oder zu deaktivieren. Wie genau das funktioniert hängt von deinem Browser ab.

Hier findest du die Anleitung, wie du Cookies in deinem Browser verwalten kannst:

Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten

Safari: Verwalten von Cookies und Websitedaten mit Safari

Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf deinem Computer abgelegt haben

Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies

Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies

Falls du grundsätzlich keine Cookies haben willst , kannst du deinen Browser so einrichten, dass er dich immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So kannst du bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob du das Cookie erlauben möchtest oder nicht. Durch das Herunterladen und Installieren dieses Browser-Plug-ins auf

https://support.google.com/ads/answer/7395996 werden ebenfalls alle „Werbecookies“ deaktiviert. Bedenke, dass du durch das Deaktivieren dieser Cookies nicht die Werbeanzeigen verhinderst, sondern nur die personalisierte Werbung!

Wenn du ein Google Konto besitzt, kannst du auf der Webseite

https://adssettings.google.com/authenticated personalisierte Werbung deaktivieren. Auch hier siehst du dann weiter Anzeigen, allerdings sind diese nicht mehr an deine Interessen angepasst. Dennoch werden die Anzeigen auf der Grundlage von ein paar Faktoren wie deinem Standort (wird aus deiner IP-Adresse abgeleitet), dem Browsertyp und der verwendeten Suchbegriffe angezeigt.

Welche Daten Google grundsätzlich erfasst und wofür sie diese Daten verwenden, kannst du auf https://www.google.com/intl/de/policies/privacy/ nachlesen.

Google Ads (Google AdWords) Conversion-Tracking Datenschutzerklärung

Ich verwende als Online-Marketing-Maßnahme Google Ads (früher Google AdWords), um meinen Blog, Angebote und Dienstleistungen zu bewerben. So will ich im Internet mehr Menschen auf dieses außergewöhnliche Projekt aufmerksam machen und sie ebenso dafür begeistern. Im Rahmen meiner Werbe-Maßnahmen durch Google Ads verwende ich auf meiner Website das Conversion-Tracking der Google LLC., 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA (“Google”). Mithilfe dieses kostenlosen Tracking-Tools kann ich mein Werbeangebot an deine Interessen und Bedürfnisse deutlich besser anpassen. Im Folgenden Artikel will ich mal genauer darauf eingehen, warum ich Conversion-Tracking benutze, welche Daten dabei gespeichert werden und wie du diese Datenspeicherung verhindern kannst.

Rechtsgrundlage für die Verwendung von Google Ads Conversion-Tracking ist Artikel 6 (1) f (Rechtmäßigkeit der Verarbeitung), denn es besteht durchaus ein berechtigtes Interesse gezielte Werbemaßnahmen durchzuführen.

Was ist Google Ads Conversion-Tracking?

Google Ads (früher Google AdWords) ist das hauseigene Online-Werbesystem der Firma Google LLC. Ich kann über Google Ads Online-Anzeigen erstellen, um interessierten Menschen meine Weltreise und mein abenteuerliches Vorhaben näher zu bringen. Eine Reise wie die meine zur Zeit ist etwas extravargantes, von der manche Menschen sicherlich noch einiges lernen könnten im Hinblick auf gewisse Erfahrungen, Ansichten und Vorstellungen. Man lernt so viel während man reist, was ich auf meiner Website und auf den anderen Kanälen weitertragen möchte. Im Onlinebereich bietet Google Ads dafür die beste Plattform. Natürlich will ich auch einen genauen Überblick über den Kosten-Nutzen-Faktor meiner Werbeaktionen gewinnen. Darum verwende ich das Conversion-Tracking-Tool von Google Ads.

Doch was ist eine Conversion eigentlich? Eine Conversion entsteht, wenn du von einem rein interessierten Websitebesucher zu einem handelnden Besucher wirst. Dies passiert immer dann, wenn du auf meine Anzeige klickst und im Anschluss eine andere Aktion ausführst, wie zum Beispiel meinen Blog besuchen. Mit dem Conversion-Tracking-Tool von Google erfasse ich, was nach einem Klick eines Users auf meine Google Ads-Anzeige geschieht. Zum Beispiel kann ich so sehen, ob Beiträge gelesen werden, sich User an einer Konversation beteiligt haben bzw. einen Kommentar abgegeben haben, oder ob sich Leser für meinen Newsletter angemeldet haben.

Warum verwenden wir Google Ads Conversion-Tracking auf unserer Website?

Ich setze Google Ads ein, um auch auf anderen Webseiten auf meinen Reiseblog aufmerksam zu machen. Ziel ist es, dass meine Werbekampagnen wirklich auch nur jene Menschen erreichen, die sich für meinen Content und Backpacking interessieren. Mit dem Conversion-Tracking Tool sehe ich welche Keywords, Anzeigen, Anzeigengruppen und Kampagnen zu den gewünschten Useraktionen führen. Ich sehe, wie viele Kunden mit meinen Anzeigen auf einem Gerät oder in einem Browser interagieren und dann eine Conversion durchführen. Durch diese Daten kann ich meinen Kosten-Nutzen-Faktor berechnen, den Erfolg einzelner Werbemaßnahmen messen und folglich meine Online-Marketing-Maßnahmen optimieren. Ich kann weiter mithilfe der gewonnenen Daten meine Website für dich interessanter gestalten und mein Werbeangebot noch individueller auf deine Bedürfnisse anpassen.

Welche Daten werden bei Google Ads Conversion-Tracking gespeichert?

Ich habe ein Conversion-Tracking-Tag oder Code-Snippet auf meiner Website eingebunden, um gewisse User-Aktionen besser analysieren zu können. Wenn du nun eine meiner Google Ads-Anzeigen anklickst, wird auf deinem Computer (meist im Browser) oder Mobilgerät das Cookie „Conversion“ von einer Google-Domain gespeichert. Cookies sind kleine Textdateien, die Informationen auf Ihrem Computer speichern.

Hier die Daten der wichtigsten Cookies für das Conversion-Tracking von Google:

  • Name: Conversion

  • Ablaufzeit: nach 3 Monaten

  • Beispielwert: EhMI_aySuoyv4gIVled3Ch0llweVGAEgt-mr6aXd7dYlSAGQ311131609

  • Name: _gac

  • Ablaufzeit: nach 3 Monaten

  • Beispielwert: 1.1558695989.EAIaIQobChMIiOmEgYO04gIVj5AYCh2CBAPrEAAYASAAEgIYQfD_BwE

 

Anmerkung: Das Cookie _gac scheint nur in Verbindung mit Google Analytics auf. Die oben angeführte Aufzählung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da Google für analytische Auswertung immer wieder auch andere Cookies verwendet.

Sobald du eine Aktion auf meiner Website abschließst, erkennt Google das Cookie und speichert deine Handlung als sogenannte Conversion. Solange du auf meiner Website surfst und das Cookie noch nicht abgelaufen ist, erkenne ich und Google, dass du über meine Google-Ads-Anzeige zu mir gefunden hast. Das Cookie wird ausgelesen und mit den Conversion-Daten zurück an Google Ads gesendet. Es ist auch möglich, dass noch andere Cookies zur Messung von Conversions verwendet werden. Das Conversion-Tracking von Google Ads kann mithilfe von Google Analytics noch verfeinert und verbessert werden. Bei Anzeigen, die Google an verschiedenen Orten im Web anzeigt, werden unter meiner Domain möglicherweise Cookies mit dem Namen “__gads” oder “_gac” gesetzt. Seit September 2017 werden diverse Kampagneninformationen von analytics.js mit dem _gac-Cookie gespeichert. Das Cookie speichert diese Daten, sobald du eine meiner Seiten aufrufst, für die die automatische Tag-Kennzeichnung von Google Ads eingerichtet wurde. Im Gegensatz zu Cookies, die für Google-Domains gesetzt werden, kann Google diese Conversion-Cookies nur lesen, wenn du dich auf meiner Website befindest. Ich erhebe und erhalte keine personenbezogenen Daten. Ich bekomme von Google einen Bericht mit statistischen Auswertungen. So erfahre ich beispielsweise die Gesamtanzahl der User, die meine Anzeige angeklickt haben und ich sehe, wie gut welche Werbemaßnahme angekommen ist.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

An dieser Stelle will ich darauf hinweisen, dass ich keinen Einfluss darauf habe, wie Google die, durch das Conversion-Tracking-Tool, erhobenen Daten weiterverwendet. Laut Google werden die Daten verschlüsselt und auf sicheren Servern gespeichert. In den meisten Fällen laufen Conversion-Cookies nach 30 Tagen ab und übermitteln keine personenbezogenen Daten. Die Cookies mit dem Namen „Conversion“ und „_gac“ (das in Verbindung mit Google Analytics zum Einsatz kommt) haben ein Ablaufdatum von 3 Monaten.

Wie kannst du deine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Du hast die Möglichkeit am Conversion-Tracking von Google Ads nicht teilzunehmen. Wenn du das Cookie des Google Conversion-Tracking über deinen Browser deaktivierst, blockierst du das Conversion-Tracking. In diesem Fall wirst du in der Statistik des Tracking-Tools nicht berücksichtigt. Du kannst die Cookie-Einstellungen in deinem Browser jederzeit verändern. Bei jedem Browser funktioniert dies etwas anders.

Hier findest du die Anleitung, wie du Cookies in deinem Browser verwaltest:

Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten

Safari: Verwalten von Cookies und Websitedaten mit Safari

Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf Ihrem Computer abgelegt haben

Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies

Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies

Falls du grundsätzlich keine Cookies haben willst, kannst du deinen Browser so einrichten, dass er dich immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So kannst du bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob du das Cookie erlauben willst oder nicht. Durch das Herunterladen und Installieren dieses Browser-Plug-ins auf

https://support.google.com/ads/answer/7395996 werden ebenfalls alle „Werbecookies“ deaktiviert. Bedenke, dass du durch das Deaktivieren dieser Cookies nicht die Werbeanzeigen verhinderst, sondern nur die personalisierte Werbung.

Durch die Zertifizierung für das amerikanische-europäische Datenschutzübereinkommen “Privacy Shield”, muss der amerikanische Konzern Google LLC die in der EU geltenden Datenschutzgesetze einhalten. Wenn du Näheres über den Datenschutz bei Google erfahren möchtest, empfehlen wir die allgemeine Datenschutzerklärung von Google:

https://policies.google.com/privacy?hl=de.

Affiliate-Links
Mein Blog kann automatisierte Affiliate-Marketing-Links enthalten. Das bedeutet, dass ich Provisionen auf entstandene Verkäufe durch Links auf Produkte oder Services erhalte, über die ich schreibe.

Mein redaktioneller Inhalt wird jedoch weder von Händlern, noch von Affiliate-Partnerschaften beeinflusst!!

Amazon-Partnerprogramm Datenschutzerklärung

Ich bin Teilnehmer am Amazon Partnerprogramm welches die Platzierung von Amazon-Werbeanzeigen und Partnerlinks auf Webseiten ermöglicht. Durch diese Platzierung von Amazon Werbung wird eine Werbekostenerstattung erzielt.

Um die Herkunft von Bestellungen nachvollziehen zu können, setzt Amazon Cookies ein.

Verantwortliche Stelle im Sinne der Datenschutzgesetze sind die Amazon Europe Core S.à.r.l., die Amazon EU S.à.r.l, die Amazon Services Europe S.à.r.l. und die Amazon Media EU S.à.r.l., alle vier ansässig 5, Rue Plaetis, L-2338 Luxemburg sowie Amazon Instant Video Germany GmbH, Domagkstr. 28, 80807 München. Als Datenverarbeiter wird in ihrem Auftrag die Amazon Deutschland Services GmbH, Marcel-Breuer-Str. 12, 80807 München, tätig.

Die Datenschutzrichtlinien, welche Informationen Amazon sammelt und wie sie diese verwenden findest du auf

https://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html/ref=footer_privacy?ie=UTF8&nodeId=3312401.

 

 

 

 

4. Soziale Medien

Ich binde auf meinem Blog Elemente von Social Media Diensten ein um Bilder, Videos und Texte anzuzeigen.

Durch den Besuch von Seiten die diese Elemente darstellen, werden Daten von deinem Browser zum jeweiligen Social Media Dienst übertragen und dort gespeichert. Ich habe keinen Zugriff auf diese Daten.

Die folgenden Links führen dich zu den Seiten der jeweiligen Social Media Dienste wo erklärt wird, wie diese mit deinen Daten umgehen:

Instagram Plugin Datenschutzerklärung

Ich habe auf meiner Webseite Funktionen von Instagram eingebaut. Instagram ist eine Social Media Plattform des Unternehmens Instagram LLC, 1601 Willow Rd, Menlo Park CA 94025, USA. Instagram ist seit 2012 ein Tochterunternehmen von Facebook Inc. und gehört zu den Facebook-Produkten. Das Einbetten von Instagram-Inhalten auf meiner Webseite nennt man "Embedding". Dadurch kann ich dir Inhalte wie Buttons, Fotos oder Videos von Instagram direkt auf meiner Webseite zeigen. Wenn du Webseiten meiner Webpräsenz aufrufst, die eine Instagram-Funktion integriert haben, werden Daten an Instagram übermittelt, gespeichert und verarbeitet. Instagram verwendet dieselben Systeme und Technologien wie Facebook. Deine Daten werden somit über alle Facebook-Firmen hinweg verarbeitet.

Im Folgenden will ich dir einen genaueren Einblick geben, warum Instagram Daten sammelt, um welche Daten es sich handelt und wie du die Datenverarbeitung weitgehend kontrollieren kannst. Da Instagram zu Facebook Inc. gehört, beziehe ich meine Informationen einerseits von den Instagram-Richtlinien, andererseits allerdings auch von den Facebook-Datenrichtlinien selbst.

Was ist Instagram?

Instagram ist eines der bekanntesten Social Media Netzwerken weltweit. Instagram kombiniert die Vorteile eines Blogs mit den Vorteilen von audiovisuellen Plattformen wie YouTube oder Vimeo. Du kannst auf „Insta“ (wie viele der User die Plattform salopp nennen) Fotos und kurze Videos hochladen, mit verschiedenen Filtern bearbeiten und auch in anderen sozialen Netzwerken verbreiten. Und wenn du selbst nicht aktiv sein willst, kannst du auch nur anderen interessanten Usern folgen.

Warum verwende ich Instagram auf meiner Webseite?

Instagram ist jene Social Media Plattform, die in den letzten Jahren so richtig durch die Decke ging. Und natürlich habe auch ich auf diesen Boom reagiert. Ich will, dass du dich auf meinem Blog so wohl wie möglich fühlst. Darum ist für mich eine abwechslungsreiche Aufbereitung meiner Inhalte selbstverständlich. Durch die eingebetteten Instagram-Funktionen kann ich meinen Content mit hilfreichen, lustigen oder spannenden Inhalten aus der Instagram-Welt bereichern. Da Instagram eine Tochtergesellschaft von Facebook ist, können mir die erhobenen Daten auch für personalisierte Werbung auf Facebook dienlich sein. So bekommen meine Werbeanzeigen nur Menschen, die sich wirklich für meinen Content oder Backpacking generell interessieren.

Instagram nutzt die gesammelten Daten auch zu Messungs- und Analysezwecken. Ich bekomme zusammengefasste Statistiken und so mehr Einblick über deine Wünsche und Interessen. Wichtig ist zu erwähnen, dass diese Berichte dich nicht persönlich identifizieren.

Welche Daten werden von Instagram gespeichert?

Wenn du auf eine meiner Seiten stößt, die Instagram-Funktionen (wie Instagrambilder oder Plug-ins) eingebaut haben, setzt sich dein Browser automatisch mit den Servern von Instagram in Verbindung. Dabei werden Daten an Instagram versandt, gespeichert und verarbeitet. Und zwar unabhängig, ob du ein Instagram-Konto hast oder nicht. Dazu zählen Informationen über meine Webseite, über deinen Computer, über getätigte Käufe, über Werbeanzeigen, die du siehst und wie du mein Content-Angebot nutzt. Weiters werden auch Datum und Uhrzeit deiner Interaktion mit Instagram gespeichert. Wenn du ein Instagram-Konto hast bzw. eingeloggt bist, speichert Instagram deutlich mehr Daten über dich.

Facebook unterscheidet zwischen Kundendaten und Eventdaten. Ich gehe davon aus, dass dies bei Instagram genau so der Fall ist. Kundendaten sind zum Beispiel Name, Adresse, Telefonnummer und IP-Adresse. Wichtig zu erwähnen ist, dass diese Kundendaten erst an Instagram übermittelt werden, wenn du zuvor „gehasht“ wurdest. Hashing meint, ein Datensatz wird in eine Zeichenkette verwandelt. Dadurch kann man die Kontaktdaten verschlüsseln. Zudem werden auch die oben genannten „Event-Daten“ übermittelt. Unter „Event-Daten“ versteht Facebook – und folglich auch Instagram – Daten über dein Userverhalten. Es kann auch vorkommen, dass Kontaktdaten mit Event-Daten kombiniert werden. Die erhobenen Kontaktdaten werden mit den Daten, die Instagram bereits von dir hat abgeglichen.

Über kleine Text-Dateien (Cookies), die meist in deinem Browser gesetzt werden, werden die gesammelten Daten an Facebook übermittelt. Je nach verwendeten Instagram-Funktionen und ob du selbst ein Instagram-Konto hast, werden unterschiedlich viele Daten gespeichert.

Ich gehe davon aus, dass bei Instagram die Datenverarbeitung gleich funktioniert wie bei Facebook. Das bedeutet: wenn du ein Instagram-Konto hast oder www.instagram.com besucht hast, hat Instagram zumindest ein Cookie gesetzt. Wenn das der Fall ist, sendet dein Browser über das Cookie Infos an Instagram, sobald du mit einer Instagram-Funktion in Berührung kommst. Spätestens nach 90 Tagen (nach Abgleichung) werden diese Daten wieder gelöscht bzw. anonymisiert. Obwohl ich mich intensiv mit der Datenverarbeitung von Instagram beschäftigt habe, kann ich nicht ganz genau sagen, welche Daten Instagram exakt sammelt und speichert.

Im Folgenden zeige ich dir Cookies, die in deinem Browser mindestens gesetzt werden, wenn du auf eine Instagram-Funktion (wie z.B. Button oder ein Insta-Bild) klickst. Bei unserem Test gehen wir mal davon aus, dass du kein Instagram-Konto hast. Wenn du bei Instagram eingeloggt bist, werden natürlich deutlich mehr Cookies in deinemBrowser gesetzt.

Diese Cookies wurden bei unserem Test verwendet:

  • Name: csrftoken

  • Wert: “”

  • Verwendungszweck: Dieses Cookie wird mit hoher Wahrscheinlichkeit aus Sicherheitsgründen gesetzt, um Fälschungen von Anfragen zu verhindern. Genauer konnte ich das allerdings nicht in Erfahrung bringen.

  • Ablaufdatum: nach einem Jahr

  • Name: mid

  • Wert: “”

  • Verwendungszweck: Instagram setzt dieses Cookie, um die eigenen Dienstleistungen und Angebote in und außerhalb von Instagram zu optimieren. Das Cookie legt eine eindeutige User-ID fest.

  • Ablaufdatum: nach Ende der Sitzung

  • Name: fbsr_311131609124024

  • Wert: keine Angaben

  • Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert die Log-in-Anfrage für User der Instagram-App.

  • Ablaufdatum: nach Ende der Sitzung

  • Name: rur

  • Wert: ATN

  • Verwendungszweck: Dabei handelt es sich um ein Instagram-Cookie, das die Funktionalität auf Instagram gewährleistet.

  • Ablaufdatum: nach Ende der Sitzung

  • Name: urlgen

  • Wert: “{\”194.96.75.33\”: 1901}:1iEtYv:Y833k2_UjKvXgYe311131609”

  • Verwendungszweck: Dieses Cookie dient den Marketingzwecken von Instagram.

  • Ablaufdatum: nach Ende der Sitzung

 

Anmerkung: Ich kann hier keinen Vollständigkeitsanspruch erheben. Welche Cookies im individuellen Fall gesetzt werden, hängt von den eingebetteten Funktionen und deiner Verwendung von Instagram ab.

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Instagram teilt die erhaltenen Informationen zwischen den Facebook-Unternehmen mit externen Partnern und mit Personen, mit denen du dich weltweit verbindest. Die Datenverarbeitung erfolgt unter Einhaltung der eigenen Datenrichtlinie. Deine Daten sind, unter anderem aus Sicherheitsgründen, auf den Facebook-Servern auf der ganzen Welt verteilt. Die meisten dieser Server stehen in den USA.

Wie kannst du deine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Dank der Datenschutz Grundverordnung hast du das Recht auf Auskunft, Übertragbarkeit, Berichtigung und Löschung deiner Daten. In den Instagram-Einstellungen kannst du deine Daten verwalten. Wenn du deine Daten auf Instagram völlig löschen wolltest, müsstest du dein Instagram-Konto dauerhaft löschen.

Und so funktioniert die Löschung des Instagram-Kontos:

Öffne zuerst die Instagram-App. Auf deiner Profilseite gehe nach unten und klicke auf „Hilfebereich“. Jetzt kommst du auf die Webseite des Unternehmens. Klicke nun auf der Webseite auf „Verwalten des Kontos“ und dann auf „Dein Konto löschen“.

Wenn du dein Konto ganz löschst, löscht Instagram Posts wie beispielsweise deine Fotos und Status-Updates. Informationen, die andere Personen über dich geteilt haben, gehören nicht zu deinem Konto und werden folglich nicht gelöscht!

Wie bereits oben erwähnt, speichert Instagram deine Daten in erster Linie über Cookies. Diese Cookies kannst du in deinem Browser verwalten, deaktivieren oder löschen. Abhängig von deinem Browser funktioniert die Verwaltung immer ein bisschen anders. Hier zeige ich dir Anleitungen der wichtigsten Browser.

Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten

Safari: Verwalten von Cookies und Websitedaten mit Safari

Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf deinem Computer abgelegt haben

Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies

Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies

 

Du kannst auch grundsätzlich deinen Browser so einrichten, dass du immer informiert wirst, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. Dann kannst du immer individuell entscheiden, ob du das Cookie zulassen willst oder nicht.

Instagram ist ein Tochterunternehmen von Facebook Inc. und Facebook ist aktiver Teilnehmer beim EU-U.S. Privacy Shield Framework. Dieses Framework stellt eine korrekte Datenübertragung zwischen den USA und der Europäischen Union sicher. Unter https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt0000000TO6hAAG erfährst du mehr darüber. Ich habe versucht, dir die wichtigsten Informationen über die Datenverarbeitung durch Instagram näherzubringen.

Auf https://help.instagram.com/519522125107875 kannst du dich noch näher mit den Datenrichtlinien von Instagram auseinandersetzen.

ShareThis Plugin Datenschutzerklärung

Ich verwende auf meiner Webseite Funktionen von ShareThis der Firma ShareThis (4005 Miranda Ave, Suite 100, Palo Alto, 94304 Kalifornien, USA) um es Besuchern zu ermöglichen Inhalte dieser Webseite zu teilen.

Dienstleistungen von ShareThis

Durch die Nutzung der Social Plugins von ShareThis sind Besucher in der Lage Inhalte dieser Webseite in verschiedenen Sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter, Google+ und vielen weiteren zu teilen.

Welche Daten verarbeitet ShareThis?

Wenn Besucher Inhalte mit ShareThis in Diensten teilen wo sie ein Konto besitzen und angemeldet sind, kann der Besuch und das Teilen dem Benutzer zugeordnet werden.

ShareThis verwendet Cookies, Pixel Tags, HTTP header und Browser Identifier um Informationen über das Besucherverhalten zu sammeln und teilt diese Informationen nach Pseudonymisierung  mit Dritten.

Hier eine Liste der möglicherweise verarbeiteten Daten:

  • Eindeutige ID eines im Webbrowser platzierten Cookies

  • Allgemeines Klickverhalten

  • Adressen der besuchten Webseiten

  • Suchanfragen über die ein Besucher zur Seite mit ShareThis gelangt ist

  • Navigation von Webseite zu Webseite falls über ShareThis Dienste abgelaufen

  • Verweildauer auf einer Webseite

  • Welche Elemente angeklickt oder hervorgehoben wurden

  • Die IP-Adresse des Computers oder mobilen Gerätes

  • Mobile Werbe-IDs (Apple IDFA oder Google AAID)

  • In HTTP-Headern oder anderen verwendeten Übertragungsprotokollen enthaltene Informationen

  • Welches Programm auf dem Computer (Browser) oder welches Betriebssystem verwendet wurde (iOS)

Cookies von ShareThis

ShareThis verwendet Cookies welche ich im Folgenden beispielhaft auflisten werde. Mehr zu den ShareThis Cookies findest du unter https://www.sharethis.com/privacy/.

  • __unam

    • Ablaufzeit: 9 Monate

    • Verwendung: Zählt clicks und shares auf einer Webseite

    • Beispielhafter Wert: 8961a7f179d1d017ac27lw87qq69V69311131609

 

Weitergabe von Daten an Dritte durch ShareThis

ShareThis teilt gesammelte Informationen nach Pseudonymisierung  mit Dritten.

Speicherdauer bei ShareThis

ShareThis bewahrt gesammelte Daten für einen Zeitraum von bis zu 14 Monaten ab dem Datum der Datenerfassung auf. ShareThis Cookies laufen 13 Monate nach der letzten Aktualisierung ab.

ShareThis Opt-out

Wenn du keine Werbung mehr sehen möchtest, die auf von ShareThis gesammelten Daten basiert, kannst du den Opt Out Button auf https://www.sharethis.com/privacy/ verwenden. Dabei wird ein Opt-out Cookie gesetzt, welches du nicht löschen darfst um diese Einstellung weiterhin zu behalten.

Du kannst deine Präferenzen für nutzungsbasierte Onlinewerbung auch über http://www.youronlinechoices.com/de/ im Präferenzmanagement festlegen.

Wenn du mehr über die Verarbeitung deiner Daten durch ShareThis wissen möchtest, findest du alle Informationen unter  https://www.sharethis.com/privacy/.

Twitter Plugin 

Auf meinem Blog sind außerdem Funktionen des Dienstes Twitter eingebunden. Diese Funktionen werden angeboten durch die Twitter Inc., 1355 Market Street, Suite 900, San Francisco, CA 94103, USA. Durch das Benutzen von Twitter und der Funktion „Re-Tweet“ werden die von dir besuchten Websites mit deinem Twitter-Account verknüpft und anderen Nutzern bekannt gegeben. Dabei werden auch Daten an Twitter übertragen. Ich weise darauf hin, dass ich als Anbieter der Seiten keine Kenntnis vom Inhalt der übermittelten Daten sowie deren Nutzung durch Twitter erhalte. Weitere Informationen hierzu findest du in der Datenschutzerklärung von Twitter unter:

https://twitter.com/de/privacy

Die Verwendung des Twitter-Plugins erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Ich habe ein berechtigtes Interesse an einer möglichst umfangreichen Sichtbarkeit in den Sozialen Medien. 

Deine Datenschutzeinstellungen bei Twitter kannst du in den Konto-Einstellungen unter

https://twitter.com/account/settings ändern.

YouTube Plugin Datenschutzerklärung

Neben dem habe ich auf meiner Webseite YouTube-Videos implementiert. So kann ich dir interessante Videos direkt auf meiner Seite präsentieren. YouTube ist ein Videoportal, das seit 2006 eine Tochterfirma von Google LLC ist. Betrieben wird das Videoportal durch YouTube, LLC, 901 Cherry Ave., San Bruno, CA 94066, USA. Wenn du auf meiner Webseite eine Seite aufrufst, die ein YouTube-Video eingebettet hat, verbindet sich dein Browser automatisch mit den Servern von YouTube bzw. Google. Dabei werden (je nach Einstellungen) verschiedene Daten übertragen. Für die gesamte Datenverarbeitung ist Google verantwortlich und es gilt somit auch der Datenschutz von Google.

Im Folgenden will ich dir genauer erklären, welche Daten verarbeitet werden, warum ich YouTube-Videos eingebunden habe und wie du deine Daten verwalten oder löschen kannst.

Was ist YouTube?

Auf YouTube können die User kostenlos Videos ansehen, bewerten, kommentieren und selbst hochladen. Über die letzten Jahre wurde YouTube zu einem der wichtigsten Social-Media-Kanäle weltweit. Damit ich Videos auf meiner Webseite anzeigen kann, stellt YouTube einen Codeausschnitt zur Verfügung, den ich auf meiner Seite eingebaut habe.

Warum verwende ich YouTube-Videos auf meiner Webseite?

YouTube ist die Videoplattform mit den meisten Besuchern und dem besten Content. Ich bin natürlich bemüht, dir die bestmögliche User-Erfahrung auf meinem Blog zu bieten. Und natürlich dürfen interessante Videos dabei nicht fehlen. Mithilfe meiner eingebetteten Videos stelle ich dir neben meinen Texten und Bildern weiteren hilfreichen Content zur Verfügung. Zudem wird meine Webseite auf der Google-Suchmaschine durch die eingebetteten Videos leichter gefunden. Auch wenn ich über Google Ads Werbeanzeigen schalte, kann Google – dank der gesammelten Daten – diese Anzeigen wirklich nur Menschen zeigen, die sich für meine Reise interessieren. ​Dies stellt ein berechtigtes Interesse im Sinne von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO dar.

Welche Daten werden von YouTube gespeichert?

Ich nutze YouTube im erweiterten Datenschutzmodus. Dieser Modus bewirkt laut YouTube, dass YouTube keine Informationen über die Besucher auf meiner Website speichert, bevor diese sich das Video ansehen. Hoffen kann man ja mal! Die Weitergabe von Daten an YouTube-Partner wird durch den erweiterten Datenschutzmodus hingegen nicht zwingend ausgeschlossen! So stellt YouTube – unabhängig davon, ob du dir ein Video von mir ansiehst – eine Verbindung zum Google DoubleClick-Netzwerk her und setzt zumindest ein Cookie, das deine IP-Adresse und meine URL speichert.

Sobald du dir nun ein YouTube-Video auf dieser Website startest, wird eine Verbindung zu den Servern von YouTube hergestellt. Wenn du in deinem YouTube-Konto eingeloggt bist, kann YouTube deine Interaktionen auf meiner Webseite meist mithilfe von Cookies deinem Profil zuordnen. Dazu zählen Daten wie Sitzungsdauer, Absprungrate, ungefährer Standort, technische Informationen wie Browsertyp, Bildschirmauflösung oder dein Internetanbieter. Weitere Daten können Kontaktdaten, etwaige Bewertungen, das Teilen von Inhalten über Social Media oder das Hinzufügen zu deinen Favoriten auf YouTube sein.

Wenn du nicht in einem Google-Konto oder einem Youtube-Konto angemeldet bist, speichert Google Daten mit einer eindeutigen Kennung, die mit deinem Gerät, Browser oder App verknüpft ist. So bleibt beispielsweise deine bevorzugte Spracheinstellung beibehalten. Aber viele Interaktionsdaten können nicht gespeichert werden, da weniger Cookies gesetzt werden.

 

In der folgenden Liste zeige ich Cookies, die in einem Test im Browser gesetzt wurden. Ich zeige einerseits Cookies, die ohne angemeldeten YouTube-Konto gesetzt werden. Andererseits zeige ich Cookies, die mit angemeldetem Account gesetzt werden. Die Liste kann keinen Vollständigkeitsanspruch erheben, weil die Userdaten immer von den Interaktionen auf YouTube abhängen.

  • Name: YSC

  • Wert: b9-CV6ojI5Y

  • Verwendungszweck: Dieses Cookie registriert eine eindeutige ID, um Statistiken des gesehenen Videos zu speichern.

  • Ablaufdatum: nach Sitzungsende

  • Name: PREF

  • Wert: f1=50000000

  • Verwendungszweck: Dieses Cookie registriert ebenfalls deine eindeutige ID. Google bekommt über PREF Statistiken, wie du YouTube-Videos auf meinem Blog verwendest.

  • Ablaufdatum: nach 8 Monate

  • Name: GPS

  • Wert: 1

  • Verwendungszweck: Dieses Cookie registriert deine eindeutige ID auf mobilen Geräten, um den GPS-Standort zu tracken.

  • Ablaufdatum: nach 30 Minuten

  • Name: VISITOR_INFO1_LIVE

  • Wert: 95Chz8bagyU

  • Verwendungszweck: Dieses Cookie versucht die Bandbreite des Users auf meinen Webseiten (mit eingebautem YouTube-Video) zu schätzen.

  • Ablaufdatum: nach 8 Monaten

Weitere Cookies, die gesetzt werden, wenn du mit deinem YouTube-Konto angemeldet bist:

  • Name: APISID

  • Wert: zILlvClZSkqGsSwI/AU1aZI6HY7311131609-

  • Verwendungszweck: Dieses Cookie wird verwendet, um ein Profil über deine Interessen zu erstellen. Genützt werden die Daten für personalisierte Werbeanzeigen.

  • Ablaufdatum: nach 2 Jahre

  • Name: CONSENT

  • Wert: YES+AT.de+20150628-20-0

  • Verwendungszweck: Das Cookie speichert den Status der Zustimmung eines Users zur Nutzung unterschiedlicher Services von Google. CONSENT dient auch der Sicherheit, um User zu überprüfen und Userdaten vor unbefugten Angriffen zu schützen.

  • Ablaufdatum: nach 19 Jahren

  • Name: HSID

  • Wert: AcRwpgUik9Dveht0I

  • Verwendungszweck: Dieses Cookie wird verwendet, um ein Profil über deine Interessen zu erstellen. Diese Daten helfen personalisierte Werbung anzeigen zu können.

  • Ablaufdatum: nach 2 Jahren

  • Name: LOGIN_INFO

  • Wert: AFmmF2swRQIhALl6aL…

  • Verwendungszweck: In diesem Cookie werden Informationen über deine Login-Daten gespeichert.

  • Ablaufdatum: nach 2 Jahren

  • Name: SAPISID

  • Wert: 7oaPxoG-pZsJuuF5/AnUdDUIsJ9iJz2vdM

  • Verwendungszweck: Dieses Cookie funktioniert, indem es deinen Browser und dein Gerät eindeutig identifiziert. Es wird verwendet, um ein Profil über deine Interessen zu erstellen.

  • Ablaufdatum: nach 2 Jahren

  • Name: SID

  • Wert: oQfNKjAsI311131609-

  • Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert deine Google-Konto-ID und deinen letzten Anmeldezeitpunkt in digital signierter und verschlüsselter Form.

  • Ablaufdatum: nach 2 Jahren

  • Name: SIDCC

  • Wert: AN0-TYuqub2JOcDTyL

  • Verwendungszweck: Dieses Cookie speichert Informationen, wie du die Webseite nutzt und welche Werbung du vor dem Besuch auf meiner Seite möglicherweise gesehen hast.

  • Ablaufdatum: nach 3 Monaten

Wie lange und wo werden die Daten gespeichert?

Die Daten, die YouTube von dir erhält und verarbeitet werden auf den Google-Servern gespeichert. Die meisten dieser Server befinden sich in Amerika. Unter https://www.google.com/about/datacenters/inside/locations/?hl=de  siehst du genau wo sich die Google-Rechenzentren befinden. Deine Daten sind auf den Servern verteilt. So sind die Daten schneller abrufbar und vor Manipulation besser geschützt.

Die erhobenen Daten speichert Google unterschiedlich lang. Manche Daten kannst du jederzeit löschen, andere werden automatisch nach einer begrenzten Zeit gelöscht und wieder andere werden von Google über längere Zeit gespeichert. Einige Daten (wie Elemente aus „Meine Aktivität“, Fotos oder Dokumente, Produkte), die in deinem Google-Konto gespeichert sind, bleiben so lange gespeichert, bis du sie löschst. Auch wenn du nicht in einem Google-Konto angemeldet bist, kannst du einige Daten, die mit deinem Gerät, Browser oder App verknüpft sind, löschen.

Wie kannst du deine Daten löschen bzw. die Datenspeicherung verhindern?

Grundsätzlich kannst du Daten im Google Konto manuell löschen. Mit der 2019 eingeführten automatische Löschfunktion von Standort- und Aktivitätsdaten werden Informationen abhängig von deiner Entscheidung – entweder 3 oder 18 Monate gespeichert und dann gelöscht.

Unabhängig, ob du ein Google-Konto hast oder nicht, kannst du deinen Browser so konfigurieren, dass Cookies von Google gelöscht bzw. deaktiviert werden. Je nach dem welchen Browser du verwendest, funktioniert dies auf unterschiedliche Art und Weise. Die folgenden Anleitungen zeigen, wie du Cookies in deinem Browser verwaltest:

Chrome: Cookies in Chrome löschen, aktivieren und verwalten

Safari: Verwalten von Cookies und Websitedaten mit Safari

Firefox: Cookies löschen, um Daten zu entfernen, die Websites auf deinem Computer abgelegt haben

Internet Explorer: Löschen und Verwalten von Cookies

Microsoft Edge: Löschen und Verwalten von Cookies

Falls du grundsätzlich keine Cookies haben willst, kannst du deinen Browser so einrichten, dass er dich immer informiert, wenn ein Cookie gesetzt werden soll. So kannst du bei jedem einzelnen Cookie entscheiden, ob du es erlauben willst oder nicht. Da YouTube ein Tochterunternehmen von Google ist, gibt es eine gemeinsame Datenschutzerklärung. Wenn du mehr über den Umgang mit deinen Daten erfahren willst, empfehle ich dir die hauseigene Datenschutzerklärung unter https://policies.google.com/privacy?hl=de.

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